1/5 Anonym A. 10 months ago on Google
Achtung
vor
dieser
Klinik
und
der
Relex-Smile
Methode.
Mit
24
Jahren
nun
sehbehindert
und
berufsunfähig.
Einfach
mal
fragen,
warum
öffentliche
Kliniken
die
Relex-Smile
Methode
nicht
anbieten.
Leider
habe
ich
mich
doch
zu
der
Relex-Smile
Operation
entschieden,
was
ich
jetzt
bitter
bereue
und
mir
den
Boden
unter
den
Füßen
wegzieht.
Ich
leide
jetzt
an
Doppelbildern,
verzerrter
Schrift,
Kontrastverlust,
Mouches
Volantes,
Kopfschmerzen,
Schwindel
sowie
an
starken
Blendungen,
PC
Arbeit
ist
nicht
mehr
möglich,
Nachtfahrten
nicht
mehr
möglich.
Bei
den
beiden
Voruntersuchungen
wurde
ich
als
geeignet
für
eine
Relex-Smile
Operation
eingestuft,
obwohl
meine
Pupillengröße
weit
über
7
mm
liegt,
dies
wusste
ich
zu
diesem
Zeitpunkt
aber
nicht.
Viele
Risiken,
Nebenwirkungen
sowie
Nachteile
bei
einer
Relex-Smile
Operation
(Kontrastverlust,
Ghosting,
Zyklorotationsfehler,
Dezentrierung
der
optischen
Zone,
keine
Wellenfrontoptimierung,
kein
Eye-Tracker)
wurden
in
dem
Aufklärungsbogen
sowie
dem
Beratungsgespräch
von
der
Ärztin
nicht
aufgeführt
und
thematisiert.
Das
Risiko
von
Blendungen
sog.
Halos
wurde
mir
verharmlost
beschrieben
und
wäre
nur
in
unter
1
%
der
Fälle
dauerhaft.
Die
Aussagen
von
Der
Ärztin,
die
mich
trotz
Absage
der
Operation
anrief,
waren
schlichtweg
falsch.
Nach
der
Operation
wurde
mir
schnell
klar,
dass
etwas
nicht
stimmt.
Bei
der
Smile-Methode
VisuMax
500
wird
nur
eine
max.
optische
Zone
von
6,5
mm
gelasert.
Wird
die
Pupille
nun
größer
als
6,5
mm
schaut
das
Auge
durch
die
ungelaserte
Hornhaut
und
verursacht
schlimme
Doppelbilder,
Verzerrungen,
Blendungen.
Ich
hoffe,
ich
konnte
mit
dieser
Rezension
Andere
vor
einer
solchen
Operation
bewahren.
Die
FDA
warnt
bereits
vor
solchen
Eingriffen,
einfach
mal
unter
lasikcomplications
nachlesen.
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