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Ein
neuer
Rekord!
Leider
ist
dies
nun
das
dritte
Q-Park-Haus,
das
ich
hier
nun
näher
Beleuchte.
Es
ist
schon
verblüffend,
dass
man
bei
Q-Park
immer
wieder
gelehrt
wird,
dass
es
noch
schlimmer
werden
kann,
obwohl
man
bisher
dachte,
dass
es
nicht
mehr
schlimmer
kommen
kann.
Doch
warum
ist
dies
ein
neuer
Rekord?
Nachdem
ich
bereits
im
Parkhaus
vor
dem
Rathaus
mit
13,50€
das
Parkverbots-Bußgeld
überschritten
habe,
wurden
diesmal
hier
16€
fällig.
Ich
selbst
würde
natürlich
nie
wieder
ein
Parkhaus
in
Saarbrücken
von
Q-Park
aufsuchen.
Doch
diesmal
war
ich
als
Mitfahrer
unter
Freunden
unterwegs,
die
sich
leider
entgegen
meiner
Empfehlung
dazu
entschieden
haben,
dieses
Parkhaus
aufzusuchen,
bei
dem
man
vermutlich
bald
vor
der
Einfahrt
eine
Niere
als
Pfand
hinterlassen
muss
-
für
den
Fall,
dass
man
es
sich
nicht
leisten
kann,
am
Kassenautomat
noch
einen
Kredit
aufzunehmen
-
um
die
immensen
Parkkosten
überhaupt
stemmen
zu
können.
Angesichts
des
Preises
muss
ich
mich
leider
beklagen,
dass
die
Parkflächen
nicht
mit
Blattgold
markiert
sind.
Ansonsten
wie
üblich
-
als
SUV-Fahrer
hat
man
es
hier
aufgrund
der
Breite
der
Parkflächen
nicht
leicht.
Und
ich
muss
auch
die
Sauberkeit
hier
wieder
besonders
hervorheben.
Ich
konnte
mir
nichts
schöneres
vorstellen,
als
für
16€
Parkgebühr
erstmal
durch
einen
Kotze-Placken
zu
fahren
und
anschließend
den
dazugehörigen
säuerlichen
Duft
des
in
der
Stadt
vorherrschenden
übermäßigen
Alkoholkonsums
wahrzunehmen.
Und
auch
der
Duft
des
Treppenhauses
hat
mal
wieder
die
volle
Q-Park-Saarbrückrn-Experience
geliefert
mit
den
Feromonen
von
abgestandenem
Urin.
Leute,
ich
kann
euch
nur
eins
raten:
Parkt
nicht
in
Q-Park-Häusern.
Es
gibt
immer
irgendwo
kostengünstigere
Stellplätze.
Ab
einer
gewissen
Parkdauer
ist
auch
das
Parkverbot
günstiger
(Natürlich
nicht
ernst
gemeint).
Und
am
Besten
außerhalb
der
Stadt
parken
und
mit
den
Tier-Rollern
zum
Ziel
fahren
(auch
das
ist
wesentlich
günstiger)
Zum
Schluss
des
Tages
konnte
uns
der
Kassenautomat
auch
nochmal
so
richtig
in
die
Rolle
eines
Multi-Milliardärs
schlüpfen
lassen,
der
gerade
aus
dem
Staatstheater
kommt.
Was
will
man
mehr?
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