5/5 Peter L. 1 year ago on Google
(Translated
by
Google)
About
my
history
of
the
severe
herniated
disc:
For
about
1
1/2
years,
the
pain
in
the
lower
back
area
(lumbar
spine)
has
gotten
worse
and
worse.
What
started
with
a
slight
stinging
developed
into
a
pulling
and
radiating
pain
in
my
right
leg,
including
slight
numbness
and
problems
when
standing
up,
kneeling
or
bending
over
to
work.
After
trying
several
methods
(at
the
beginning
with
light
painkillers
such
as
Ibu,
pain
gel
and
heat
pads,
through
cortisone
infusions
to
facet
infiltration)
I
had
reached
the
point
about
six
months
ago
where
my
personal
pain
threshold
was
exceeded.
My
Oppenheim-based
orthopaedist
and
the
Asklepios
Paulinen
Clinic
in
Wiesbaden,
which
specializes
in
spine,
saw
only
one
way
for
me:
surgery
in
the
intervertebral
disc
area....
When
I
was
only
33
years
old,
I
didn't
want
to
take
this
step
and
also
had
a
bad
gut
feeling
about
the
surgery,
after
all
I
still
have
many
years
to
work.
So
I
played
it
safe
and
got
a
third
opinion.
The
choice
fell
on
the
DRK
pain
center
in
Mainz
after
I
received
recommendations
from
several
friends.
After
the
form
was
filled
out,
I
quickly
received
a
response
with
an
appointment.
dr
Wetterling
took
a
lot
of
time
with
the
"TÜV"
check
of
my
body
and
was
shocked
by
his
colleagues'
decision
to
put
me
under
the
knife.
He
recommended
that
I
try
physiotherapy
again
beforehand,
because
an
operation
cannot
always
end
well
(the
scarring
resulting
from
the
operation
can
also
lead
to
problems).
My
first
choice
for
physical
therapy
was
a
physical
therapy
center.
I
couldn't
really
see
any
results
there,
nor
had
the
radiating
pain
in
my
right
leg
gone.
With
the
second
prescription
for
physiotherapy,
I
switched
practices
and
lo
and
behold:
it
works:
the
pain
is
almost
gone!
My
start
to
the
day
does
not
start
with
a
coffee,
but
with
light
exercises
for
the
lower
back
area.
So
far
I
have
been
able
to
reduce
physiotherapy
from
6
times
a
month
to
2
times
a
month.
No
pain
anymore.
No
more
medication.
Peaceful
sleep
and
more
joy
at
work
again
due
to
the
problem-free
movement
sequences.
dr
Wetterling
was
also
pleased
with
the
results
and
advised
me
not
to
report
back
until
it
got
worse.
It
shows
once
again
that
it
is
always
worth
getting
several
opinions
before
going
under
the
knife
-
many
thanks
to
the
entire
team
at
the
DRK
Pain
Center!
(Original)
Zu
meiner
Geschichte
des
schweren
Bandscheibenvorfalles:
Seit
ca.
1
1/2
Jahren
sind
die
Schmerzen
im
unteren
Rücken-Bereich
(Lendenwirbelsäule)
immer
schlimmer
geworden.
Was
am
Anfang
mit
einem
leichten
Stechen
begann,
entwickelte
sich
zu
einen
ziehen
und
ausstrahlen
der
Schmerzen
in
mein
rechtes
Bein
bis
hin
zu
leichten
Taubheitsgefühlen
und
Problemen
beim
Aufstehen,
knien
oder
gebückten
Arbeiten.
Nachdem
ich
mehrere
Methoden
probiert
hatte
(
zu
Beginn
mit
leichten
Schmerzmitteln
wie
Ibu,
Schmerzgel
und
Wärmekisschen,
über
Kortison-Infusionen
bis
hin
zur
Facetteninfiltration)
hatte
ich
vor
ca.
sechs
Monaten
den
Punkt
erreicht,
wo
meine
persönliche
Schmerzlinie
überschritten
wurde.
Mein
in
Oppenheim
ansässiger
Orthopäde
und
auch
die
in
Wiesbaden
auf
Wirbelsäulen
spezialisierte
Asklepios
Paulinen
Klinik
sahen
nur
noch
ein
Weg
bei
mir:
Die
Operation
im
Bandscheiben-Bereich....
Mit
meinen
erst
33
Jahren
wollte
ich
diesen
Schritt
nicht
gehen
und
hatte
auch
ein
schlechtes
Bauchgefühl
was
die
OP
anging,
schließlich
habe
ich
noch
viele
Jahre
zu
arbeiten.
Also
bin
ich
auf
Nummer
sicher
gegangen
und
habe
mir
eine
dritte
Meinung
eingeholt.
Die
Wahl
fiel
auf
das
DRK
Schmerz-Zentrum
in
Mainz
,
nachdem
ich
von
mehreren
Freunden
die
Empfehlung
bekam.
Nachdem
das
Formular
ausgefüllt
war,
erhielt
ich
zügig
eine
Rückmeldung
mit
einer
Terminvereinbarung.
Dr.
Wetterling
nahm
sich
sehr
viel
Zeit
bei
der
"TÜV"-Kontrolle
meines
Körpers
und
war
schockiert
über
die
Entscheidung
seiner
Kollegen,
mich
unters
Messer
zu
legen.
Er
empfahl
mir
vorher
nochmal
die
Krankengymnastik
zu
versuchen,
denn
eine
Operation
kann
nicht
immer
gut
ausgehen
(auch
die
aus
der
OP
resultierenden
Vernarbungen
können
zu
Problem
führen).
Meine
erste
Wahl
für
die
Krankengymnastik
fiel
auf
ein
Physiotherapie-Zentrum.
Dort
konnte
ich
nicht
wirklich
ein
Ergebnis
sehen,
auch
war
der
ausstrahlende
Schmerz
in
mein
rechtes
Bein
nicht
verschwunden.
Mit
dem
zweiten
Rezept
für
die
Krankengymnastik
habe
ich
die
Praxis
gewechselt
und
siehe
da:
Es
funktioniert:
Die
Schmerzen
sind
so
gut
wie
weg!
Mein
Start
in
den
Tag
beginnt
nun
nicht
erst
mit
einem
Kaffee,
sondern
mit
leichten
Übungen
für
den
unteren
Rückenbereich.
Die
Krankengymnastik
konnte
ich
bisher
von
6
x
im
Monat
auf
2
x
im
Monat
reduzieren.
Keine
Schmerzen
mehr.
Keine
Medikamente
mehr.
Ruhiger
Schlaf
und
wieder
mehr
Freude
am
Arbeiten
aufgrund
der
problemlosen
Bewegungsabläufe.
Dr.
Wetterling
zeigte
sich
ebenfalls
zufrieden
mit
den
Ergebnissen
und
empfahl
mir,
mich
erst
wieder
zu
melden,
wenn
es
schlimmer
wird.
Es
zeigt
sich
mal
wieder,
dass
es
sich
immer
lohnt
mehrere
Meinungen
einzuholen,
bevor
man
sich
unters
Messer
legt-
Vielen
Dank
an
das
gesamte
Team
des
DRK
Schmerz-Zentrums
!
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