2/5 Wolfgang V. 11 years ago on Google
Das
Ambiente
stimmt,
Kochen
in
einer
alten,
umgerüsteten
Klosterkirche
mit
einer
topmodernen
Küche
ist
schon
was
Schönes.
Wenn
denn
auch
die
Rezepte
von
Profis
gemacht
wären
(Kartoffelstampf
mit
dem
Elektroquirl
pürrieren
ist
eine
Todsünde,
Garnelen
erst
schälen
und
dann
zu
lange
in
der
Pfanne
lassen
erzeugt
nur
hartes,
geschmackloses
Garnelenfleisch),
würde
das
sehr
gut
zu
einem
Kochkursus
passen,
denn
Variationen
zu
einem
vorhandenen
Rezept
kann
man
erst
dann
machen,
wenn
man
kochen
kann.
Selbst
der
Koch
ermunterte
jeden,
vom
vorgegebenen
Rezept
abzuweichen.
Wer
wohl
die
Rezepte
erfunden
hat?
Und
dann
ein
ungeordnetes
Chaos,
weil
jeder
Teilnehmer
alles
machen
wollte
und
keine
steuernde
Hand
(des
Profikochs)
die
Möglichkeit
eröffnete.
dass
man
auch
was
lernen
konnte.
Und
der
Preis
in
Höhe
von
99,-
€
war
sehr
happig,
zu
dem
was
geboten
wurde
(ein
Gourmet-Kochkursus
in
Berlin
kostet
85,-
€
einschl.
dxer
Getränke).
Und
der
Rotwein
war
ein
Cuvee,
auf
den
man
besser
beim
Rinderfilet
verzichten
konnte.
Schade,
die
Erwartung
war
wohl
zu
hoch.