Ich war insgesamt leider 3 mal zwangseingewiesen in dieser Klinik in den Jahren 2017 und 2018 auf der Station 1. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich. Der Chefarzt der ein Gutachten gemacht hat war sehr herablassend. Die 3 verschiedenen Psychologinnen die Ich hatte waren sehr unkompetent, eine wahr sehr herablassend und hat mir ständig falsche Sachen unterstellt. Eine Psychologin war überhaupt nicht nett zu mir obwohl Ich ihr nie was getan habe. Eingesperrt zu sein in einem Gebäude in dem Ich nicht sein will war sehr traumatisch für mich. Die Mitarbeiter würde Ich alle als sehr distanziert und unpädagogisch bezeichnen. Ich denke dass Ich durch die Zwangseinweisungen und die dadurch entstandenen psychischen Leiden und Schmerzen ein Trauma erlitten habe. Ich kann die Station 1 überhaupt nicht empfehlen.

Ich war vor 4 Jahren für 2 Wochen und dann noch für 2 Monate und 10 Tagen auf der Station 1. Die erste Psychologin die mir zugeteilt wurde war nicht nett und sehr herablassend und unfreundlich zu mir. Mir wurden ständig falsche Sachen von ihr unterstellt. Die zweite Psychologin im zweiten Aufenthalt war auch nicht besser. Sie war auch ständig krank oder im Urlaub so dass keine Therapie stattfand. Es war eine sehr schlimme und negative Erfahrung für mich auf der Station 1. Ich wurde zwangseingewiesen, gegen meinen Willen wo eingesperrt zu sein war eine sehr schlimme und traumatische Erfahrung für mich.

(Translated by Google) This clinic doesn't even deserve 1 star. I haven't experienced anything like that in my life that is not educational. I saw this as our chance to help my child and did him no good with it. Station 2 can be totally forgotten. I should have looked at the rating beforehand. (Original) Diese Klinik hat nicht mal 1 Stern verdient. Sowas unpädagogisches habe ich in meinem Leben nicht erlebt. Ich habe das als unsere Chance gesehen um meinem Kind zu helfen und ihm damit garnichts gutes getan. Station 2 kann man total vergessen. Ich hätte die Bewertung mir vorher anschauen sollen.

Hallo, unser 12 jähriger Sohn befindet sich gerade in einer Krise und schaue gerade, wo wir uns Hilfe holen können... Nachdem ich einige Rezensionen gelesen habe, bin ich doch sehr erschrocken und solange ich die Wahl habe, suche ich die Hilfe auf keinen Fall in diesem KH! Ich selbst war auch schon 2x in einer anderen Psychiatrie und viele Rezensionen hier erinnern mich an meine Erfahrungen, die ich unserem Sohn ersparen möchte! Ich war erwachsen und konnte mit den Umständen umgehen, aber Kinder benötigen es anders und bin daher sehr erschrocken! (Translated by Google) Hello, our 12-year-old son is in a crisis right now and is looking at where we can get help... After reading some reviews I am very scared and as long as I have a choice I will definitely not seek help from this KH! I myself have been to another psychiatric ward twice and many reviews here remind me of my experiences, which I would like to spare our son! I was an adult and I could deal with the circumstances, but children need it differently and I am very scared!

Leider muss man für die Bewertung einen stern heben… GEBEN SIE NICHT IHR KIND DORT HIN!!!! Kinder werden ohne Grund den Familien entzogen. Es wird manipuliert und gedroht.Medikamente werden ohne Rücksprache der Eltern gegeben mein Kind wurde mit Gewalt fixiert. Die Station 2 ist eine absolute Katastrophe! Kinder werden ohne Grund bestraft. Mein Kind wurde mir jetzt entzogen ohne triftigen Grund. Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!

Ich kann teilweise wegen meiner Erlebnisse auf Station 1 immer noch schlecht schlafen, ich habe in meinem bisher eher kurzem Leben noch nie etwas schlimmeres erlebt. Ich würde ja noch mehr ins Detail gehen, hätte ich zusammenhängende Erinnerungen von meinem Aufenthalt. Geht da auf keinen Fall hin. "Geh'n dir die Nerven durch, wirst du noch verrückter gemacht"

Wer sein Kind wirklich liebt, schickt es dort nicht hin. Das PED's wie sie sich nennen, sind fachlichen absolut Inkompetent , die Therapeuten anmaßend.Bei Personalmangel werden die Kinder nach Hause gebeten indem zu Hause angerufen wird.Anstatt wie eine kompetente Einrichtung Hausintern eine Lösung zu finden, werden die Kinder wieder zurück nach Haus gegeben wie eine Packung Eier, wenn der Kühlschrank kaputt ist, die man bei wiederkehr der Funktion zurück geben kann. Dabei wird völlig außer acht gelassen, dass die Kids die sich dort befinden wegen ernsthafter Probleme dort sind. Man fühlt sich nicht Ernst genommen. Die Kinder haben in den ersten Wochen keine Zeit sich an den Klinikaufenthalt zu gewöhnen und sich erstmal zu stabilisieren, sondern werden am ersten Wochenende schon direkt nach Hause geschickt. Ein Belastungswochenende sollte jedoch nur nach vorheriger Stabilisierung erfolgen, wie bei anderen Einrichtungen dieser Art auch. Es wird alles mögliche versucht um Personal einzusparen, selbst wenn es unter keinen Umständen möglich ist, sollen die Kinder die Station über das WE verlassen. Egal wohin Hauptsache weg. Während Therapeuten in Urlaub sind , finden keine Sitzungen statt. Therapeutische sind nicht in der Lage Kompromisse einzugehen, sonder Argumentieren mit Dingen, die im Umkehrschluss keinen sinn ergeben.Wir werden uns für weitere Angelegenheiten eine andere Klinik suchen und auch weitere Institutionen mit der Überprüfung dieser Klinik beauftragen.

Nachtrag: ACHTUNG: Falschdiagnose! Bei meinem Sohn sollte bei einer stationären Diagnostik im Kinderhospital die Verdachtsdiagnose Autismus geklärt werden (siehe erste Bewertung). Autismus wurde vom Kinderhospital nach angeblicher Durchführung des ADOS Verfahrens mit Nachdruck ausgeschlossen. Kritik an der stattdessen gestellten ADHS Diagnose von der Lehrerin und anderen teils professionellen Fachkräften in unserem Umfeld wurden vom Chefarzt schlicht als "Laiengeschwätz" abgetan. Das Diagnoseverfahren für Autismus im Kinderhospital wäre angeblich Goldstandard. Von wegen! Der damalige Chefarzt fragte mich auf mein hartnäckiges Pochen auf weitere Untersuchungen spöttisch, warum ich so scharf auf eine Autismus Diagnose wäre. Das würde meinem Sohn ja gar nichts bringen, denn die Therapie würde sich nicht von ADHS unterscheiden. Das stimmt übrigens nicht. Autismus wird anders therapiert und man geht mit einem Autisten auch ganz anders um! Habe mich dann umgehend an eine Schwerpunktpraxis für Autismus in NRW gewandt (Wartezeit weitere 12 Monate). Dort wurde das ADOS Verfahren komplett und gründlich durchgeführt (Teile des ADOS wurden im Kinderhospital einfach ausgelassen. Es wurde schlampig gearbeitet. Goldstandard- von wegen.).Mein Sohn zeigte deutliche autistische Verhaltensweisen und hat jetzt auch Gott sei Dank eine Diagnose (Asperger)erhalten, die seinen Verhaltensauffälligkeiten und Nöten gerecht wird. Nun kann er mit deutlicher Verzögerung endlich die richtigen Therapien beginnen und bekommt die nötigen Hilfestellungen. Mir tun übrigens die vielen Kinder und Eltern leid, die dort oft so schroff und unfreundlich behandelt wurden/werden."Ihr Kind ist einfach nicht erzogen. Sie setzen wohl gar keine Grenzen, was?", "Kommen Sie mal wieder, wenn ihr Kind stillsitzt. So kann ich kein Gespräch mit Ihnen führen" waren typische Sätze des völlig unemphatischen Chefarzts, die nicht nur bei unserem Besuch dort fielen. Von einigen Müttern höre ich, dass eine Zeit lang gerne Bindungsstörungen diagnostiziert wurden. Solche Sätze und Feststellungen sind absolutes Gift für das Wohlergehen der hilfesuchenden Eltern und Kinder, die vertrauensvoll diesen Ort aufsuchen, weil sie in Not sind. Das ist schlimm, wirklich schlimm. Diese Zustände gehören dringend aufgearbeitet. Vielleicht wäre eine Geschädigteninitiative sinnvoll. Ich wäre auf jeden Fall dabei. Alter Beitrag: (... )Die Einrichtung ist völlig überlaufen mit dem Ergebnis, dass sich bis zu drei schwer verhaltensauffällige Kinder ein kleines Zimmer teilen mussten. Das führt aus Mangel an Betreuung und Beaufsichtigung naturgemäß zu völlig unnötigen Problemen und Konfliktpotenzial. In unserem Fall kam es aus diesem Grund sogar zu einem konkreten sexuellen Übergriff durch ein anderes Kind. Das Krisenmanagement funktionierte zwar gut und zügig, aber zu so einem Vorfall dürfte es gar nicht erst kommen! Bei einem stationären Aufenthalt verpassen die Kinder sehr viel Unterricht. Unterricht fand kaum statt und das deckt sich auch mit den Erzählungen anderer, die zu einem anderen Zeitpunkt da waren. Den Chefarzt empfand ich als überarbeitet und vielleicht sogar schon zu abgestumpft und deswegen oft unfähig sich adäquat in die Sorgen der Patienten und deren Eltern einzufühlen. Man erhält hier leider sehr wenig Verständnis und Hilfe. Es mangelt an Herz, Engagement und auch an verschiedenen Punkten an der Qualität, weil die Masse an Patienten halt erstmal abgearbeitet werden muss. Die Einrichtung muss sich ja auch irgendwie finanzieren und „was abwerfen“ . Quantität vor Qualität, bzw. auf Kosten von Qualität 🤭. Dabei ist die Arbeit mit diesen Kindern eine sehr wichtige und letztlich dankbare Aufgabe, da sich ihr Lebensweg durch eine gründliche Diagnostik, gute ärztliche Behandlung und Therapien noch günstig beeinflussen lässt. Das kostet eben an Zeit und Geld. Davon profitiert am Ende aber die ganze Gesellschaft. Hier sollte eigentlich auf gar keinen Fall gespart werden. Die Realität ist leider eine andere.

(Translated by Google) Inpatient doctors 1/5 Inpatient psychologists 1/5 Inpatient nursing staff 4/5 Outpatient psychologist 5/5 First of all: My treatment was about 10 years ago, so some things may have changed in the meantime. In retrospect, my time in the clinic is the worst insult to the profession of psychologist. My symptoms were not taken seriously and I was not treated for schizophrenia for about half a year. In the meantime, my parents were threatened that I would have to be taken out of the family because the family circumstances probably make me sick (both parents work very lovingly, but no contact with the biological father was given to him, but more than my stepfather who heard me at the time raised together with my mother.). You can speak of luck that my mother was too intimidated by the youth welfare office that was present, as we later learned that we could have sued the therapist, the ward management and the clinic as a whole. The doctors in the clinic did not consider it necessary to let me go to an appointment that had already been in the room for a few months (it was about the cancer diagnosis, which was subsequently confirmed) without doing any extra examinations without which I could not do should have gone. Only after I refused and my parents were ready to take legal action against the clinic was I allowed to leave. I was in Ward 1 (closed) for a couple of days, and I was completely satisfied there. I had the feeling that everyone present seriously looked at my clinical picture, for which I am very grateful to them to this day. When I was discharged, I again described my psychotic symptoms to both the medical director (I unfortunately don't remember his name) and the chief physician (Dr. Müller), which were simply dismissed as imagination. After I tried to kill myself and another person in a psychotic episode, I was then, thank God, taken to another clinic, which then recognized my paranoid schizophrenia directly and adjusted me medically. Since the children's hospital was the only clinic that promptly offered an outpatient therapy place, I looked for help there again after my stay and was more than positively surprised. I received the therapist Kemna who was by far the best therapist I have ever met. I would go so far as to say that this man made me well. He supported me in the most difficult phases and yet we actually spent every session laughing! (At the point Mr. Kemna if you read this, thank you again for everything! If you are interested in talking to me again so that I can thank you personally, please contact me on Facebook or Instagram, I would be sincerely happy! ). The medical association also confirmed that 3 people in this clinic could have fought for their approval if my parents had taken it to court. All in all, I only found the nursing staff and Dr. Kemna positive at the clinic. Conclusion: If you have the opportunity to switch to another clinic, it is better to wait a few months longer so that the inpatient stay is also beneficial for your children! Nevertheless, I see the outpatient therapy / the crisis intervention as positive in this facility! (Original) Stationäre Ärzte 1/5 Stationäre Psychologen 1/5 Stationäres Pflegepersonal 4/5 Ambulanter Psychologe 5/5 Kurz vorweg: Meine Behandlung ist etwa 10 Jahre her es kann sich also einiges geändert haben in der Zwischenzeit. Meine Zeit in der Klinik ist Rückblickend die Schlimmste Beleidigung für den Beruf der Psychologen. Meine Symptomatik wurde nicht ernst genommen woraufhin ich etwa ein halbes Jahr nicht gegen Schizophrenie behandelt wurde. Meinen Eltern wurde in der Zwischenzeit angedroht das ich aus der Familie genommen werden muss da die Familiären Verhältnisse mich wohl krank machen( Beide Eltern berufstätig sehr liebevoller Umgang, kein Kontakt zum leiblichen Vater dem aber mehr gehör geschenkt wurde als meinem Stiefvater der mich zu der Zeit mit meiner Mutter zusammen erzogen hat.). Ihr könnt von Glück reden das meine Mutter zu eingeschüchtert worden war durch das anwesende Jugendamt da wir nachträglich erfahren haben das wir sowohl die Therapeutin, die Stationsleitung als auch die Klinik als ganzes hätten verklagen können. Die Ärzte in der Klinik haben es nicht für nötig gehalten mich zu einem Termin zu lassen der seit einigen Monaten schon im Raume stand (Es ging um die Diagnose Krebs die nachträglich auch bestätigt worden ist) ohne noch irgendwelche extra Untersuchungen zu machen ohne die ich nicht hätte gehen dürfen. Erst nachdem ich diese ablehnte und meine Eltern an dem Punkt waren rechtlich gegen die Klinik vorzugehen durfte ich dann gehen. Ich war für ein Paar Tage auf der Station 1 (Geschlossenen), dort war ich voll und ganz zufrieden. Ich hatte das Gefühl das alle dort anwesenden sich ernsthaft mal mit meinem Krankheitsbild befasst haben wofür ich ihnen bis heute sehr dankbar bin. Bei der Entlassung habe ich dann sowohl dem Medizinischen Direktor ( Ich weiß leider seinen Namen nichtmehr) als auch dem Chefarzt (Dr. Müller) erneut meine Psychotischen Symptomatiken geschildert welche einfach als Einbildung abgetan wurden. Nachdem ich versuchte mir selber und einer anderen Person in einem Psychotischen Schub das Leben zu nehmen wurde ich dann Gott sei Dank in eine andere Klinik gebracht welche dann auch direkt meine Paranoide Schizophrenie erkannt hatte und mich medikamentös darauf einstellte. Da das Kinderhospital jedoch die einzige Klinik war die auch zeitnah einen ambulanten Therapieplatz angeboten hatte habe ich nach dem Aufenthalt wieder dort nach Hilfe gesucht und war mehr als positiv überrascht. Ich erhielt den Therapeuten Kemna welcher mit Abstand der beste Therapeut war den ich jemals treffen durfte. Ich würde soweit gehen zu sagen das dieser Mann mich gesund machte. Er unterstützte mich in den schwersten Phasen und dennoch haben wir eigentlich jede Sitzung lachend verbracht! (An der Stelle Herrn Kemna wenn du das liest danke noch einmal für alles! Falls du Interesse daran hast nochmal mit mir zu reden so das ich mich persönlich bei dir bedanken kann melde dich ruhig bei Facebook oder Instagram bei mir es würde mich aufrichtig freuen!). Die Ärztekammer bestätigte mir ebenfalls das 3 Leute in dieser Klinik um ihre Zulassung hätten kämpfen können wenn meine Eltern es vor Gericht getragen hätten. Alles in allem fand ich lediglich das Pflegepersonal und den Herrn Dr. Kemna positiv an der Klinik. Fazit: Wenn ihr die Möglichkeit habt auf eine andere Klinik auszuweichen, wartet lieber ein paar Monate länger damit der Stationäre Aufenthalt auch förderlich für eure Kinder ist! Die Ambulante Therapie / Die Krisenintervention sehe ich dennoch als positiv an in dieser Einrichtung!

(Translated by Google) I myself am not at all satisfied. They give a diagnosis themselves and after 2 years it is not the case. Prescribe medication and the side effects make it self-suicidal. The mother is not capable of bringing up so that one threatens the parents with deprivation of health care in the residential group, simply antisocial. The children are exploited like the animals with drugs like the one that they can continue researching (Original) Ich selber bin überhaupt garnicht zufrieden. Die geben selbst eine Diagnose und nach 2 Jahren heisst es dann ist doch nicht so. Verschreiben Medikamente und durch die Nebenwirkungen heisst es dann selbstsuizid Gefährdungen. Die Mutter ist nicht fähig für die Erziehung so das dann man die Eltern bedroht mit Entziehung der Gesundheitsfürsorge ab in die Wohngruppe einfach nur asozial. Die Kinder werden wie die Tiere ausgenutzt mit Medikamenten wie die wirken und das sie sich weiter forschen können

(Translated by Google) Why is the clinic unable to accept a child in an acute crisis situation? As we said: only when the child is in mortal danger it could be accepted. Where are we? That you have to listen to something like that. Where can you get quick help then? (Original) Warum ist die Klinik nicht in der Lage ein Kind in einer akuten Krisensituation aufzunehmen. Da wir einem gesagt: erst wenn das Kind in Lebensgefahr schwebt könnte es aufgenommen werden. Wo sind wir? Das man sich so etwas anhören muss. Wo bekommt man dann schnelle Hilfe ?

(Translated by Google) We have felt in very good hands with both children in the children's hospital for years. Everyone is very friendly and takes a lot of time to discuss concerns and diagnoses in detail. Our son loves the EEG lady, who always does the examinations so lovingly for the children, the 20 minutes go by in a flash. Many thanks to the whole team! (Original) Wir fühlen uns schon seit Jahren mit beiden Kindern im Kinderhospital sehr gut aufgehoben. Alle sind sehr freundlich und nehmen sich unheimlich viel Zeit um Sorgen und Diagnosen ausführlich zu besprechen. Unser Sohn liebt die EEG Dame,die die Untersuchungen immer so liebevoll für die Kinder macht, da vergehen die 20 min wie im Flug. Vielen Dank an das ganze Team!!!

Ich war vor knapp 5 Jahren das erste mal in dieser Klinik und musste regelmäßig dort hin da ich unter einer borderline störing leide. Die Station 1 würde ich absolut niemanden empfehlen, besonders sehr instabilien jugendlichen,was traurig ist weil dies die Notfall station ist. Man bekommt alles dort mit, die Wände sind gefühlt aus Papier. Wöchentliche Fixierung stehen hier auf dem Plan, ich selbst wurde Gott sei dank nie fixiert doch bei mitpatient*innen wurde dies viel zu schnell angewendet. Viele der Mitarbeiter*innen sind absolut nicht für diesen Beruf gemacht… sind nur zu einem Nett wenn man keine Symptome zeigt. Besonders unfreundlich sind sie bei borderlinern ( Sachen werden unterstellt wie “es kann dir ja nicht so schlecht gehen du hast eben noch gelacht”, was sehr unprofessionell ist da eins der hauptsymptome starke Stimmungsschwankungen sind) also invalidieren haben sie dort drauf. Zudem machen manche Pfleger*innen andere Patient*innen regelrecht runter. Das einzig gute an dieser Station ist Frau altevogt sie macht ein sehr guten Job und sie alleine hat den einen Stern verdient.

(Translated by Google) Far too little school and far too few talks with therapists. Some nurses do not take you seriously and treat you in an unfriendly manner. (Original) Viel zu wenig Schule und viel zu wenige Gespräche mit Therapeuten. Man wird von manchen Pflegern nicht ernst genommen und unfreundlich behandelt.

Nach nun fast 6 Monaten habe ich noch immer kein Arztbericht. Da es ja immer so schön heißt, man solle im Anschluss was finden, wird es hier schlicht unmöglich gemacht eine ZEITNAHE Behandlung zu bekommen. Antwort zur Antwort vom Klinikum: Ich habe von der Krankenkasse es schriftlich, dass mir die Erstattung der Fahrtkosten abgelehnt wurden, dieses Schreiben habe ich bei Euch eingefügt. Desweiteren Frage ich mich, wenn Ihr es nicht erstattet, warum dann eine Station bei Euch, mir das entsprechende Formular abstempelt UND selbst am Telefon sagte man mir, VOR den entsprechenden Fahrten, dass ich diese bei der Krankenkasse einreichen könne?! Fahrtkosten werden von der Krankenkasse abgelehnt, da das Krankenhaus voll abrechnet, heißt also, dieses Krankenhaus rechnet auch für Tage ab, wo das Kind gar nicht im Krankenhaus ist. Man muss dann versuchen die Kosten vom Krankenhaus wieder zu holen.

Hallo zsm, hier gibt es eine Kinder- und Jugendpsychiatrie ;) Das Erste was mein Misstrauen gegenüber Richtigkeit und Sinnhaftigkeit "fachkundig geprägter Maßnahmen" in diesem Bereich leider für immer untermauert hat, war der Fakt, dass dort ein Patient auf der Couch saß der bereits 18 Jahre alt war. Ich war ja erst 14 und wurde genau davor einfach mehrere Monate im NLKH auf A1 der Aufnahmestation für erwachsene Männer eingesperrt. Verkehrte Welt. (Mag nach einer Kleinigkeit klingen, war aber für mich "kleinen Außenseiter" nicht nur eine gelungene Überraschung, sondern auch ein großer Vertrauensbruch in dieses System.) Die Mitpatient:innen waren im Großen und Ganzen schon nice. Der Zufall wollte es so, dass nach einer Weile dort ein mir schon bekannter Junge eingewiesen wurde. Kein Scherz: Moritz hatte direkt bei der Aufnahme in einem seiner Ärmel eine Acrylbong versteckt und in seiner Hose in den Seitentaschen etwa 50 Gramm Marijuana mit auf die Station gebracht. Von da an habe ich öfters dort gekifft, auch weil ich auf dem Spielplatz (Holzhütte) und beim Ausgang zudem zufällig! noch andere Freunde getroffen habe, die auch geraucht haben. (Un-)Vorteilhaft "an der Stelle" war ganz einfach der Ort. Im Schölerberg war ich mit einigen Kids schon vorher rel. eng vertraut. Danke Malte! Gruß geht raus - SBK! Ich glaube iwann haben die seine Bong gefunden und es gab auch richtig Ärger. Draußen in der Hütte jedenfalls hatten wir einen Eimer. ;) Von den anderen Stationen habe ich nicht viel mitgekriegt außer, dass dort auch Jüngere waren. Tatsächlich war dort ein Junge der mir gegenüber so sympathisch und cute war, dass ich mich ernsthaft emotional zu ihm hingezogen fühlte (um nicht zu sagen ich hatte einen "crush" auf ihn♥). Leider konnten wir nie länger etwas zsm unternehmen/spielen, weil die Gruppen meistens getrennt von einander funktionierten. Schade eigentlich, denn um ehrlich zu sein wünsche ich mir noch heute manchmal ich könnte "ein Leben lang kurze Hosen tragen" es ist immerhin schon 2023 :/ Die Pfleger:innen, etc waren alle fair, nett, eher sehr nett und der IQ-Test und sonstige "Freizeit-" Angebote (Basketball, Spiele oder die coole Hüpfburg im Keller) haben echt Spaß gemacht. Keine Ahnung wie lange ich da sein musste, denn gefühlt wartete ich nur darauf, dass das Jugendamt eine neue Bleibe für mich gefunden hatte, weil sie meinen Adoptiveltern das Sorgerecht da schon lange wieder weggenommen hatten. PS: Ich hoffe diese Rezession ist nicht zu episch. Bei den Gesprächsrunden dort beim Abendbrot mussten wir jedenfalls immer iwas erzählen, denn ein einfaches "gut" auf die Frage "wie es mir ginge" wurde fast nie akzeptiert. ;) Fazit: Es ist in Ordnung dort ;) Gruß Dominik

Hallo, Ich finde die Umstände auf der Station 1 teilweise menschenverachtend. Die Psychologin die mir zugeteilt wurde war von Anfang an und ohne Grund nicht nett zu mir und sehr herablassend. Sie hat mir falsche Dinge vorgeworfen und Ihren Job einfach komplett ehrlich gesagt echt scheiße gemacht. Ich wurde ohne richtigen Grund zwangseingewiesen und das heißt mir wurde das Recht auf Freiheit entzogen aufgrund des Gutachtens des damaligen Chefarztes der Klinik. Gegen meinen Willen an einem Ort eingesperrt zu sein und deswegen vor Gericht zu sitzen war sehr traumatisch für mich. Ich kann es niemanden empfehlen auf die Station 1 zu gehen. Das man die ersten 3 Wochen am Wochenende nicht nach Hause darf finde Ich nicht richtig, man kann nicht viel auf der Station dann machen außer sich langweilen. Die meisten Therapieangebote fand Ich eher als reinen Zeitvertreib als das es helfen würde. Die Klinik hat den Eindruck auf mich gemacht als wäre sie nur darauf aus Geld zu verdienen, weil es nicht wirklich hilfreiche Angebote für mich gab und Ich nur die Zeit absitzen konnte bis mein Beschluss endlich zu ende war. Ich finde die Angebote den Patienten wirklich zu helfen und auf jeden individuell einzugehen sollten auf jedenfall ausgebaut werden. Die Klinik sollte auf jeden fall mehr darauf achten gute Psychologen und Mitarbeiter zu finden, die vorallem sich mehr für das Wohl der Patienten interessieren und auf deren Interessen achten. Einige Patienten haben immer wieder hinter dem Rücken anderer gelästert und auch über mich, was ich sehr schade fand. Ich habe leider aufgrund der extrem schlechten Erfahrung ein Trauma erhalten, was diagnostiziert ist und wegen dem Ich in psychologischer Behandlung bin.

Mein kind ist jetzt seit ca 4 Wochen auf Station 3 ,mein Eindruck ist ganz gut. Ich bekomme Informationen wenn ich welche möchte und alle sind ziemlich nett. Mein Kind sagt zwar zwischendurch das es total sch**** ist aber dafür kommt sie immer ganz gut gelaunt wieder. Bisher kann ich die Klinik nur empfehlen .

Ich muss mich einfach bedanken ich war fast 5 Monate auf Station 3 und es hat mein Leben gerettet. Natürlich ist nicht alles perfekt aber die meisten geben sich wirklich sehr viel Mühe. Danke auch an die super Stationsleitung und an die lieben PEDs

Ich war 2020 auf der Station 1, und ich muss sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass etwas mehr auf Mich und meine Probleme eingegangen wird. Mir wurde beispielsweise gesagt, dass Nachts alle 15 Minuten nach mir geguckt worden würde, jedoch kam vielleicht alle 2 Stunden mal einer rein zum nachschauen. Die PsychologInnen waren alle ziemlich nett und kompetent, aber ich hätte mir wie gesagt gewünscht, dass sich etwas mehr um mich gekümmert wird…

Eine Freundin von mir und ich waren vor nicht so langer zeit auf Station 4. Die meisten PED’s sind ganz cool, und tatsächlich gibt es sogar welche, die einem wirklich das Gefühl geben Ernst genommen zu werden. z. B. Thorsten, Dennis oder Tim, mit denen man auch so echt gut reden kann. Und die Ergotherapeutin hat auch gut geholfen, sie macht ihren Job echt gut und sie gibt einem auch das Gefühl dass man mit ihr reden kann. Jedoch sind die Therapeuten fragwürdig, da sie einen nicht Ernst nehmen und auch fast keine Zeit für Gespräche haben. Wir haben Sachen gehört, wie “du machst das für Aufmerksamkeit”, “stell dich nicht so an” oder “sei nicht so kindisch”, was meiner Meinung nach gar nicht geht. Ich hatte dort keine schlechte Zeit, aber wahrscheinlich eher wegen meinen Mitpatienten und ein paar der PED’s. Sehr viel besser ging es mir danach nur leider nicht.

(Translated by Google) Since the birth of our daughter (9 years old), we have been to the emergency room very often and have always been to the outpatient department for about 3.5 years. We feel very well and competently treated. Every stay so far has been just flawless, very friendly and professional. Many Thanks (Original) Wir sind seit der Geburt unserer Tochter (9 Jahre) sehr oft in der Notambulanz gewesen und seit ca 3,5 Jahren immer in der Ambulanz vorstellig. Wir fühlen uns sehr gut und kompetent behandelt. Jeder Aufenthalt ist bis jetzt einfach einwandfrei, sehr freundlich und professionell. Vielen Dank

(Translated by Google) I was in Ward 3 for almost 4 months and I really liked it. The therapists and the PEDs were very nice, but the lunch didn't really taste good. Best PED is Svenja :) (Original) Ich war fast 4 Monate auf Station 3 und es hat mir gut gefallen die Therapeuten sowie die PEDs waren sehr nett das Mittagessen allerdings hat nicht so wirklich geschmeckt. Beste PED ist Svenja :)

(Translated by Google) We were referred to the SPZ by the pediatrician because our son, who was born prematurely, suffered from severe sleep disorders, which not only put a great strain on him, but on our entire family, both physically and mentally. With the help of Dr. In just a few weeks, we have made such great progress for Ungermann that he can now fall asleep relaxed and above all continue to sleep on his own. We have regained so much quality of life and are very, very grateful for that. (Original) Wir sind vom Kinderarzt zum SPZ überwiesen worden, da unser zu früh geborener Sohn unter erheblichen Schlafstörungen litt, die nicht nur ihn, sondern unsere gesamte Familie physisch und psychisch extrem belastet haben. Mit der Hilfe von Frau Dr. Ungermann haben wir in wenigen Wochen so große Fortschritte gemacht, dass er inzwischen entspannt einschlafen und vor allem alleine weiter schlafen kann. Wir haben so viel Lebensqualität zurück gewonnen und sind dafür sehr, sehr dankbar.

(Translated by Google) Back then on ward 4, nice staff. I had a good time there per se but more because of my fellow patients and not because of the help I got. I came out with just as many problems as I came in, but maybe it's more my own fault because I never really spoke openly enough. (Original) Damals auf Station 4, schon nettes Personal. Ich hatte an sich eine gute Zeit dort aber eher wegen meinen mitpatienten und nicht wegen der Hilfe die ich bekommen hatte. Ich bin mit genau so vielen Problemen rausgekommen wie ich rein bin aber liegt vielleicht auch eher an mir selber weil ich nie wirklich offen genug geredet habe.

Wir sind dankbar, dass es Euch gibt. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht.

(Translated by Google) I was there 6 months and I wanted to scream. My therapist or something would always raise her voice and it was very weird. But otherwise I could find 2 friends there and it was neutral. (Original) Ich war 6 Monate dort und Ich hätte am liebsten geschrien. Meine Therapeutin oder so hat immer ihre Stimme höher gestellt das war sehr komisch. Aber sonst konnte ich da 2 Freunde finden und es war neutral.

(Translated by Google) Good, friendly and competent staff. Our child received a lot of help and made great progress during his stay. Communication could have gone better in some areas, but the main goal was achieved. (Original) Gutes, freundliches und kompetentes Personal. Unserem Kind wurde wesentlich geholfen und hat während seines Aufenthaltes klasse Fortschritte gemacht. Die Kommunikation hätte in Teilbereichen besser laufen können, jedoch wurde das wesentliche Ziel erreicht.

(Translated by Google) Dr. Hütter & Team: highly recommended. (Original) Dr. Hütter & Team: sehr zu empfehlen.

Bei dem Kinderhospital Osnabrück handelt es sich um eine von Kompetenz geprägte Institution mit einem sehr hohen Anspruch an die tägliche Arbeit.

(Translated by Google) I am very satisfied I was helped a lot, believe 1997 or 1998 Everyone is really nice and has done a lot together (Original) Ich bin top zufrieden Mir konnte super geholfen werden es wahr glaube 1997 oder 1998 Alle wahren nett und haben vieles gemeinsam gemacht