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AMEOS Klinikum Bremen

Hospital Psychiatric hospital

👍👍 Ich war von Ende Juli 2022 an für 10 Wochen auf der Station A2 untergebracht. Mir hat die Zeit in der Klinik sehr gut getan. Das gesamte Pflegeteam war immer sehr nett und aufmerksam. Bei Gesprächsbedarf hatte immer jemand Zeit für mich und auch in meinen guten Zeiten kam oft zwischendurch die Frage... People often mention nicht, sehr, Klinik, auch, mich, wurde, sich, eine, Station, aber,


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Rockwinkeler Landstraße 110, 28325 Bremen, Germany

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www.ameos.de

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+49 421 42890

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  • Wednesday: Open 24 hours
  • Thursday: Open 24 hours
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  • 5/5 R. A. 1 year ago on Google
    Ich war von Ende Juli 2022 an für 10 Wochen auf der Station A2 untergebracht. Mir hat die Zeit in der Klinik sehr gut getan. Das gesamte Pflegeteam war immer sehr nett und aufmerksam. Bei Gesprächsbedarf hatte immer jemand Zeit für mich und auch in meinen guten Zeiten kam oft zwischendurch die Frage „Wie geht es Ihnen?“. Dadurch fühlte ich mich wahrgenommen und gut aufgehoben. Ein besonderes Lob gilt meiner Therapeutin Frau S.W.: Sie haben sehr schnell meine Baustellen erkannt. Durch Ihre wöchentlichen Aufgaben war ich gezwungen, meine Komfortzone zu verlassen und neue Erfahrungen zu sammeln. Hierdurch ist mir bewusst geworden, wie viele Dinge nur in meinem Kopf stattfinden und gar nicht auf der Realität beruhen. Ganz lieben Dank auch an meine Bezugsperson Frau Y.M.: unsere Gespräche haben mir sehr viel Kraft gegeben. Ihr einzigartiges Belohnungssystem gab mir Antrieb, mich neuen Herausforderungen zu stellen und Ihnen voller Stolz davon berichten zu können. Mit den angebotenen Therapien wie Körperwahrnehmung, Qi-Gong und Kunsttherapie war ich ebenfalls sehr zufrieden. Die Zimmer im Krankenhaus sind sauber und zweckmäßig. Das Essen ist für ein Krankenhaus gut. Mittags konnte man zwischen drei Gerichten wählen – also ich habe immer etwas gefunden, was mir zusagte. Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass die Personaldecke in der Klinik sehr dünn gestrickt ist (wie leider überall im Gesundheitssystem). Dies bedeutete, dass es öfter zu Ausfällen von Therapieeinheiten und Gesprächsterminen kam. Das Team der A2 hat sich jedoch die größte Mühe gegeben, Vertretungen zu organisieren und uns (den Patient*innen) den internen Stress durch Personalknappheit nicht anmerken zu lassen. Als Fazit von meinem Aufenthalt würde ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
    19 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Annique H. 4 months ago on Google
    Ich war schon in einigen Kliniken, aber diese hier ist mit Abstand die mit der schlimmsten DBT Station meiner Meinung nach. Mir wurden vor Therapieantritt versprechen gemacht bzg der weiteren körperlichen Abklärung meiner Probleme welche nicht eingehalten wurden. Es wurde versichert das ich meine Termine entweder trotzdem wahrnehmen kann oder die Klinik sich mit dem Arzt auseinandersetzt. Auch habe ich akute rheumatische Beschwerden die weder ernstgenommen noch beachtet werden, obwohl diese bereits mit Kortison behandelt werden weil mein Körper aktuell nicht dagegen ankommt. Arzt meinte nur das ist Quatsch mit den Terminen, er arbeitet da seit nem Jahr, das geht nicht das ich Fremdtermine wahrnehme und die können das nicht abklären, er wüsste auch nicht wer da falsche Infos weitergibt. Da die körperlichen Probleme natürlich auch der Psyche zusetzen hätte ich garnicht erst zugesagt mit diesem Wissen. Auf meinen Hinweis dass das absolut fahrlässiges Verhalten ist da keiner weiß was zb die allergischen Reaktionen auslöst oder welche Erkrankung dahinter steht und wie gefährlich und dringlich das ist wurde direkt die „Sie sind psychisch krank“ Karte gespielt. Er habe ja schließlich mehr Ahnung und könne sowas einschätzen. Klar, sicherlich ist der Herr Kompetenter als jeder Rheumatologe dieser Welt. Ich denke ohne Blutergebnisse und Vorberichte hat er da aktuell ja die beste Übersicht wie dringlich das ganze ist und wie gefährlich. Im Rahmen der ärztlichen Untersuchung durch selbigen Arzt zeigte ich ihm meine mitgebrachten und verordneten Medikamente. Eigentlich werden diese danach wohl abgenommen, macht ja Sinn, Medikamente bekommt man während seines Aufenthalts ja ausschließlich vom Personal. Warum ich meine, teils unters BTM fallenden, Medikamente dann behalten durfte ? Gute Frage, aber ziemlich riskant auf einer Borderline-Station bei der die Räume für alle auf Station potentiell zugänglich wären. Ist ja nicht so als würde dieses Störungsbild regelmäßig mit Suchterkrankung und impulsivem, unüberlegten,selbstschädigendem Verhalten einhergehen. Die sogenannte DBT Therapie beschränkt sich auf 1-3 Angebote am Tag, wobei da wohl auch gerne mal was ausfällt. Bisschen Kunst, bisschen Nordic Walking, keine vernünftigen Einzelgespräche, so hilft man Borderlinern wirklich, top! Aktiv ist man also so 1-3 Std täglich beschäftigt, in der restlichen Zeit darf man Däumchen drehen. Zu den Mahlzeiten gibt es eine Anwesenheitspflicht für min. 10 Minuten. Angeblich ein Therapiebaustein sagte man mir, dabei essen oder mit anderen interagieren müsse man aber nicht? Das Dienstzimmer ist oftmals verschlossen, dadurch signalisiert man den Patienten dann das man keine Zeit hat anscheinend. Andere berichteten davon das ihnen die Tür förmlich vor der Nase zugeknallt wurde, halte ich für absolut unpassend. Aus Gesprächen mit anderen Patienten wurde klar das der Großteil weder mit den Pflegern, noch mit der ärztlichen Versorgung, noch mit den therapeutischen Inhalten zufrieden ist. Kritik wird seitens der Belegschaft direkt abgeblockt und es wird das Thema gewechselt. Zum Thema Schimmel in den Zimmern und der damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung wurde weder seitens Arzt noch Pflegern reagiert. Absolut unglaublich, vor allem von Herr Doktor „Ich hab mehr Ahnung als zuständige Fachärzte“ hätte ich mir da mehr erhofft an Reaktion. Ahnung über jede Erkrankung der Welt, aber nicht über die Gesundheitsgefährdenden Auswirkung von Schimmel im Patientenbad und am Fenster/der Wand direkt am Kopfteil der Betten ? Auch ist das Personal absolut nicht ausreichend sensibilisiert. „Sie können sich ruhig verletzen“ Ist mehr triggernd als hilfreich, vorallem wenn man schon erwähnt hat das man damit kaum noch Probleme hat. Ich würde jedem dringlichst von einem Aufenthalt abraten. Ich habe mich nach einer Nacht entschieden zu gehen da die ganzen Umstände mehr Belastung als Hilfe bringen. Aber von denen die länger da sind weiß ich: Helfen tuts den wenigstens und selbst wenn dann durch Eigenhilfe durch den DBT Ordner.
    9 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Angela L. 1 year ago on Google
    Ich war knapp 7 Wochen auf der A2. Ich hatten dort einen sehr guten Aufenthalt. Das Personal ist sehr freundlich und immer für einen da, wenn man sie benötigte. Auch die Therapien haben mir sehr viel geholfen. Falls ich wieder mal Hilfe benötige würde ich immer wieder diese Klinik besuchen. Vielen Dank an das Team für die großartige Arbeit!
    7 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Tobias U. 6 months ago on Google
    Guten Tag, ich war für 6 Wochen auf der Station A4 stationär aufgenommen worden, der Aufenthalt war im großen und ganzen okay, nur der Umgang unter Patienten ist ekelig und Asozial, Es werden Sachen beschädigt und aus dem fremden Zimmern geklaut man fühlte sich nicht sicher. Nach mehreren Wochen wo die Diebstähle zunahmen und das Pflegepersonal keine Maßnahmen einleiteten von sich aus, ruften wir die Polizei zur Hilfe weil wir uns hilflos gefühlt hatten, wir mussten uns selber helfen in der Situation. Was sehr ärgerlich und beschämend ist meiner Meinung nach. Fazit: Ich würde diese Klinik kein zweites Mal in Betracht ziehen, kein weiteres mal!!!
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Dishko 1 year ago on Google
    Ich war 12 Wochen auf der DBT Station und muss ehrlich zugeben, ich habe mich noch nie so wohl gefühlt in einer Klinik. Auf mich wurde endlich mal eingegangen, was ich von vorherigen Aufenthalten (in anderen Kliniken) absolut nicht kannte. Das Essen war völlig in Ordnung für ein KH. Die meisten Angestellten waren zuverlässig und vertrauenswürdig. Ich habe mich nie unter Druck gesetzt gefühlt und hatte zu keiner Zeit das Gefühl ich werde nicht für voll genommen. Absolut empfehlenswert, vorausgesetzt man ist bereit an sich zu arbeiten…
    4 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Anno L. 1 year ago on Google
    Ich war auf der Station A4, mit Suizidalen Gedanken, Depression und so weiter. Ich leide an Zöliakie und Laktoseintolleranz. In den 2 Wochen, die Ich dort war, musste Ich unzählige Male meinem extra Essen hinterher laufen(Da die Küche nach dem Mittagessen nicht mehr besetzt ist, teilweise sehr schwierig). Außerdem wurde kaum Therapie angeboten. Ich hatte 8 Anwendungen pro Woche, in der ersten Woche sind 6 ausgefallen. Einzeltherapie war 15min pro Woche. Gruppe in der Regel 2x60 min, ist in der ersten Woche ausgefallen, in der 2. Woche waren es 1x30 Minuten, und einmal verlegt, sodass eine andere Therapie für mich ausgefallen ist. Alles in allem kann Ich die Klinik im Moment dank Fachkräftemangel absolut nicht als Therapieklinik empfehlen. Es ist eine reine Aufenthaltsklinik im Moment.
    4 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Tom N. 1 year ago on Google
    Ich war in der AMEOS Klinik in verschiedenen Jahren zuerst hat mir die Klinik sehr gut getan und ich bin jedes mal wieder ein Stück gestärkter nach Hause gegangen. In den letzten Jahren hat die Qualität rapide nachgelassen. Die Oberärztin der Station A4 hat mich fahrlässig behandelt. Ich habe mich daraufhin bei der Ärztekammer beschwert. Ich kann die AMEOS Klinik nicht mehr weiterempfehlen und würde nicht noch einmal dorthin gehen. Mittlerweile bin ich in einer anderen Klinik untergekommen und mache dort sehr gute Fortschritte.
    4 people found this review helpful 👍

  • 2/5 Roswitha K. 1 year ago on Google
    Der Besuch auf der A 1 im November 2022 war Garantiert der letzte Besuch in dieser Klinik. Ein Jahrzehnter lange scheinender Leuchtturm in der stürmisch dunklen Nacht ist für immer erloschen.
    4 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Karsten der R. 9 months ago on Google
    Mir gefällt die Klinik sehr gut, wichtig ist es dass ich für meine Genesung selbst verantwortlich bin und das Personal mich nur unterstützt. Wie soll ich in der Welt klarkommen wenn mir hier alles vor den Hintern getragen wird? Es ist mir bewusst, dass nicht jeder sofort alles kann, aber auch das kann man kommunizieren und wird es lernen können.
    4 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Stefan H. 8 months ago on Google
    Absolute Katastrophe. Station 4 total Rassistisch und Sexistisch Verseucht. Junge und labile Mädchen werden dort indirekt beleidigt und herab gesetzt und das Aufgrund ihrer Hautfarbe. Ekelhaft. Angst-Patienten werden von Mit-Patienten Schreckhaft aus dem Tiefschlaf geholt, weil geschnarcht wird und das Pflegepersonal, (bis auf eine Ausnahme) sieht sich nicht im Stande etwas dagegen zu unternehmen. Der Angstpatient kann sehen wo er bleibt, der Aggressor kann das Zimmer für sich alleine haben. Ich muss einen Stern geben aber verdient ist keiner. Meiner Meinung nach, ist man dort nicht gut aufgehoben, ( Vor allem nicht Ausländisch- stammende Mitbürger) da man mit Unsozalen bis hin zu Bildungsfernen Menschen allein gelassen wird. Es ist sehr anzuraten nachzudenken, ob es andere Kliniken gibt, für eine Therapie. Nachtrag: Die Medizinische und Psychologische Betreuung ist Top. Man fühlt sich ernstgenommen und verstanden. An diese zwei Abteilunglungen meinen Herzlichen Dank.
    4 people found this review helpful 👍

  • 1/5 RedFox 4 months ago on Google
    Vor einigen Jahren schon einmal auf der DBT Station gewesen. Damals hat es wirklich was geholfen. Jetzt ist es leider nur noch eine Zumutung. Faste alle Pfleger und Ärzte wurden in ein paar Jahren ausgetauscht und alle guten sind scheinbar gegangen. Man muss sich von Ärzten und Pflegern emotional Erpressen und persönlich Beileidigen lassen. Wenn man das bei der Pflege anspricht, wird alles runtergeredet und man würde ja ''übertreiben''. Also Hilfe Fehlanzeige. Kursangebote sehr überschaubar und viele Ausfälle. Kunsttherapie war das beste an dem Aufenthalt. Wenn man mal Hilfe gebraucht hat, war das Dienstzimmer gefühlt immer zu oder man wurde zurückgewiesen (angemeckert), weil ja Übergabe ist (ging um einen dringenden Fall). Nie wieder würde ich diese Klinik besuchen und Empfehlung von mir... geht bloß wo anders hin.
    3 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Leonie E. 6 months ago on Google
    Moin, ich war für gute 12 Wochen Patientin auf der Station A4. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass mir der Aufenthalt gut weitergeholfen hat. Es war eine sehr intensive Zeit für mich, mit vielen Tiefs, aber es war 24/7 jemand da zum Reden und das Personal hat sich auch immer Zeit für einen genommen. Sei es in Form eines Gespräches oder auch eines kleinen Sparzierganges auf dem Gelände. Ich habe mich ernst genommen gefühlt. Aus den Therapien konnte ich sehr viel für mich mitnehmen und auch mich selber besser kennenlernen. Natürlich gab es auch immer wieder mal Tage, wo man nicht so viele Therapien hatte oder etwas ausgefallen ist, jedoch tat es mir persönlich auch gut, die Möglichkeit zu haben sich auszuruhen oder sich mit sich selbst zu beschäftigen. In meiner Behandlungszeit hatte ich einen recht schwierigen Termin gehabt, der mich hierbei auch sehr heruntergezogen hat. Allerdings kann ich sagen, dass ich von dem Team der Station, insbesondere von meiner Bezugspflege und meinem behandelnden Arzt sehr gut aufgefangen/begleitet wurde. Natürlich gab es auch Ereignisse auf der Station, die nicht so angenehm waren (Konflikte unter Mitpatienten/Mitpatientinnen, sexuelle Belästigung,Diebstahl …), allerdings wurde immer versucht, eine bestmögliche Lösung zu finden. Ich empfehle die Klinik weiter und würde selbst auch wieder einen Aufenthalt dort planen, wenn ich es benötige. Vielen Dank an das Team der Station A4.
    3 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Tjark W. 6 months ago on Google
    Unterirdisch! Ich war zur selben Zeit wie Tobias Ulferts da. (Station A4) Ich war derjenige der die Polizei rief. (Was mir eine Menge Ärger bereitete) Die Diebstähle nahmen überhand das Personal tat nichts um das Problem Einzudämmen. Schade. Ich wurde nach 2 Wochen Rausgeworfen, da ich von einer Oberärztin Respektlos und von oben herab behandelt wurde. Als ich sie freundlich bat dies zu unterlassen wurde sie Ekelhaft. Es sollte dann ein Klärungsgespräch mit der stellvertretenden Oberärztin geben. Das Gespräch war aber nur einseitig und lies lauten, dass ich mich entschuldige, oder gehe. Letzteres traf ein. Mir wurde ständig ins Wort gefallen ich konnte kaum einen Satz sagen. Hochgradig unprofessionell. Ich habe nach zwei Wochen Aufenthalt, diese Oberärztin, mit der es zu einer Meinungsverschiedenheit kam, das erste Mal gesehen. Trotzdem war der Umgang mit ihr anscheinend so wichtig, dass ich mich nicht dazu entscheiden durfte, kein weiters Gespräch mit ihr führen zu wollen, da sie wie oben genannt, mir gegenüber respektlos verhielt. Von einer mit Patientin erfuhr ich, dass sie dieser auch respektlos gegenüber war, sie sich aber nicht traute etwas dagegen zu sagen. Ich werde nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen und jedem der mich danach fragt dringlich davon Abhalten in diese Klinik zu gehen.
    3 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Ragnar 1 year ago on Google
    Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin ein ehemaliger Patient aus der Ameos- Klinik Bremen, Rockwinkeler Straße aus der B-Station. B2, für das zweite Stockwerk für die Entgiftung jeglicher Rauschmittel. Die erschreckenden Zustände auf der Station B2 veranlassten mich Ihnen einige Zeilen zu dem Umständen mitzuteilen. Die verschimmelte Duschköpfe, kaputte Waschbecken, Wasser Schäden an der Decke im Bad und Schlafräumen ergeben eine erhebliche Gefahr für die Patienten und Patientinnen. Die Erpressung mit Medikamenten, die durch die Pfleger an die Patienten weitergegeben werde, ist eine absolute Frechheit und bedarf eines Klärungsbedarf innerhalb der Klinik. Die Pfleger dürfen in keinem Fall eine Medikation nutzen um ihren Willen durchzusetzen. Das ist eine Missachtung einer ärztlichen Verordnung und muss bestraft werden. Außerdem ist die Argumentation für die Ausgangsregelung i.d.R. eher eine Anmutung und Ausübung von Macht des Personals, auch hier gibt es Regelungsbedarf. Es gibt einige Pfleger und Pflegerin die absolut fähig sind ihren Beruf auszuüben und ihn beherrschen. Die Achtsam und mit Liebe ihrem Beruf nachgehen. Doch leider ist das ein kleiner Teil. Dies wurde mir häufig von Mitpatienten/innen bestätigt und habe ich selbst so erfahren. Im großen und ganzen ist die Ameos zur Entgiftung nicht zu empfehlen
    3 people found this review helpful 👍

  • 3/5 Janntje S. 1 year ago on Google
    Die Klinik hat ein sehr schönes Gelände. Das Essen und menschliche Miteinander ist sehr gut hier. Ich finde, aber das die Angebote wenig helfen und die Einzelgespräche zu kurz sind. Es fällt leider auch häufiger etwas aus oder wird verschoben.
    3 people found this review helpful 👍

  • 1/5 xx 3 years ago on Google
    Trash
    2 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Anja K. 6 months ago on Google
    Ich war von 2004-2007 jedes Jahr in der Klinik. 2004 und 2005 damals noch Landeskrankenhaus Wehnen! 2006 Klinik Dr Heines Akutstation! LKH Wehnen hat mir nicht viel gebracht! Als ich in der Dr. Heines auf Akutstation war habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt! 2007 war ich noch einmal auf der Traumastation, was mir auch sehr viel gebracht hat! Danach war ich nicht wieder in einer Klinik, da ich mir danach gut selbst helfen konnte!
    1 person found this review helpful 👍

  • 5/5 Britta K. 10 months ago on Google
    Vom 14.2.23 für 6 Wochen auf der A1 gewesen. Das Pflegepersonal, die Ärzte und Therapeuten sind sehr nett. Die Pfleger*innen sind Tag und Nacht da und man kann sie immer ansprechen und sie fragen auch nach wie es einen geht. Auch ist nachts immer ein Arzt da. Man wird nicht mit Medikamente voll gedröhnt. Die Therapien, es waren nicht viele und es ist auch mal eine ausgefallen, aber sonst wären sie gut und auch sehr hilfreich. Natürlich gibt es auch mal was, was einen nicht passt, aber man kann sehr gut im Park spazieren gehen und einfach mal die Natur genießen. Ich bin sehr gestärkt aus der Klinik entlassen worden und hab mit Hilfe der Klinik noch ein Appler an meiner Seite. Die Zimmer waren angenehm groß und sauber, ebenso das Badezimmer. Das Essen war ok, nicht immer mein Geschmack, aber keiner verhungert. Wenn ich jetzt merke es geht nichts mehr, sofort würde ich mich um einen Platz in der Heines Klinik bemühen. Tolle Klinik!! Ich grüße herzlichst die Station A1 👋

  • 5/5 Yoh A. 11 months ago on Google
    War von 6.4 bis zum 11.5 2023 dort und die 5 wochen auf der A2 waren mega hatte aber knapp 2 wochen probleme mich dran zu gewöhnen natürlich hatte ich in den ersten 2 wochen 2 super zimmer kollegen und als wir ein neue aufs zimmer bekam war ich unzufrieden der hatte nur an der klinik und hinterm rücken schlecht über andere patienten geredet mit denen ich mich sehr gut angefreundet hab, aber im Grüßen und ganzen bin Ich durch die klinik stabil geworden station A2 mega nette pfleger besonders kam ich mit Herrn Horn und Frau Martens klar natürlich waren alle anderen auch nett, kann die Ameos klinik Bremen nur empfehlen, sollte ich irgendwann mal wieder hin dann auf jeden fall A2, danke für alles bin mega Froh da gewesen zu sein. Mit Freundlichen grüßen Daniel

  • 5/5 Ghulhunter 11 months ago on Google
    Seit etwa 4 Wochen auf der A4 , Erst hatte ich bedenken ob ich denn hier richtig sei doch nach ein paar Tagen waren diese Sorgen nicht mehr da nach c.a 2 Wochen war ich dann auch geistig angekommen und kann bis dato schon eine leichte Verbesserung feststellen. Das Team ist nett und hilfsbereit ebenso hat man hier IMMER ein Ohr für die Patienten . Mir wurde die Klinik damals von einem vorgesetzten empfohlen ohne diese Empfehlung säße ich wohl heute nicht hier und wäre immernoch da wo ich die letzten Jahre geistig verbracht habe . Ebenso geht ein grosses Lob an Frau zallman sie ist in meinen Augen eine top Ärztin die jeden ihrer Patienten kennt und gut einschätzen kann und das obwohl wir so viele sind.

  • 5/5 captainbackflash 11 months ago on Google
    Ich war 2009 für einige Wochen auf Station 2. Es hat mir sehr gut getan. Die Betreuung durch Ärzte und Personal war außerordentlich gut und professionell. Aufklärung und Behandlungsmethoden sind nur zu empfehlen. Vielen Dank für die angenehme Zeit bei euch!

  • 2/5 Ga S. 1 year ago on Google
    Ich war dort 2 Wochen in Behandlung. Machte gute Fortschritte es ging mir teilweise besser. Ich war alleine auf dem Zimmer. Bis dann mir ein neuer Patient auf mein Zimmer zugeteilt wurde. Ich kam gut mit ihm zurecht. Problem war das er nachts sehr laut am schnarchen war. Ich konnte nicht mehr schlafen. Mir ging es rapide schlechter. Auf die bitte hin ein anderes Zimmer zu bekommen wurde nur gesagt das dies nicht so schnell ginge und ich noch ein paar Tage warten müsste. Ich musste dann die Behandlung zwangsläufig abbrechen. Bin sehr enttäuscht von der Klinik 🤕 Zwei Sterne nur weil das angebotene Programm ganz gut war.

  • 5/5 Sarah M. 1 year ago on Google
    Ich kann die Tagesklinik sehr empfehlen! Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren immer sehr freundlich und verständnisvoll. Ich wurde vom ersten Tag an herzlich aufgenommen. Wichtig ist es, dass jeder der sich für eine Therapie entscheidet, auch selbst an sich arbeiten möchte. Ich nahm die Hilfe gerne an und lernte dort gelassener zu werden und vor allem mich und meine Gedanken und auch Ängste besser zu verstehen. Auch einige Dinge im Leben zu aktzeptieren wie Sie sind! Die Therapie steigerte mein Selbstwertgefühl um ein vielfaches! Die Angsgtbewältigungsgruppe sowie die Depressionsrunden und Gesprächsrunden waren sehr interessant und viele Techniken sowie das Grübeln zu stoppen, geben mir heute im Alltag Abhilfe. Das Frühstück war ausreichend und an dem Mittagessen war nichts auszusetzen. Auf diesem Wege, Grüße ich das ganze Tagesklinikpersonal!


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