5/5 Oliver N. 1 year ago on Google
Zum
ersten
Mal
seit
vielen
Jahren
wieder.
Wenn
man
wie
wir
mal
in
München
gewohnt
hat,
darf
man
das
Palais
natürlich
nicht
mit
den
Pinakotheken
vergleichen.
Dennoch
wird
einem
hier,
abgesehen
von
den
wechselnden
Ausstellungen
(derzeit
"Eisblumen",
Blossfeld
und
Leister),
eine
gut
strukturierte
Übersicht
über
die
sich
überschneidenden
Kunstrichtungen
seit
dem
Historismus
bis
zum
Kubismus
geboten,
angereichert
durch
die
lokalen
Besonderheiten
Worpswede
und
Dangast.
Zu
letzterer
gehört
natürlich
Radziwill,
dessen
Werke
man
schon
lange
im
Kurhaus
in
Dangast
bewundern
konnte.
Zwei
der
berühmtesten
sind
auch
hier
vertreten.
Daneben
Vogeler,
Müller
vom
Siel,
Heckel,
Liebermann
und
weitere...
man
kann
tatsächlich
zwei
Stunden
dort
verbringen
oder
länger.
Ich
kenne
das
Gebäude
tatsächlich
noch
als
Katasteramt,
in
welchem
ich
in
den
80er
Jahren
ein
Schulpraktikum
abgeleistet
habe.
Das
hat
geprägt.
Poststelle:
ein
Typ
stempelte
alle
drei
Minuten
einen
Brief
und
wiederholte
seine
Litanei
von
"Ich
mach
mich
hier
nicht
tot"
alle
Nase
lang,
während
ein
Kollege
den
langen
Flur
auf
ihn
zukam
und
dafür
eine
halbe
Stunde
brauchte.
Ich
war
kuriert.
;-))