4/5 Thomas K. 7 months ago on Google
Nach
totaler
Begeisterung
bei
einem
Aufenthalt
vor
sieben
Jahren,
einer
durch
die
Corona-Maßnahmen
geplatzten
Reservierung
vor
drei
Jahren,
gibt
es
diesmal
ein
paar
Abstriche
zu
machen.
Zunächst
sind
sehr
positiv
anzumerken
die
Zimmerausstattung,
die
Sauberkeit
und
die
Freundlichkeit
und
Hilfsbereitschaft
des
Personals
während
(!)
des
Aufenthalts
im
Restaurant,
im
Biergarten,
auf
den
Etagen
und
das
kaum
schlagbare
Frühstücksbüfett
mit
stets
frischen
Brot,
Brötchen,
Hausgeschlachtetem,
Wild
u.
v.
a.
m.
Ein
Buffet
zum
Abend
ist
nicht
so
unser
Fall,
wenn
auch
reichhaltig
und
ständig
aufgefüllt.
Der
warme
Teil
war
nur
leidlich
warm.
Das
war
früher
im
Bioseehotel
a
la
Carte
klar
besser.
Das
Abendbüfett
gibt
es
in
zwei
Schichten.
Wir
erfuhren
aus
der
Mail
des
Hotels
wenige
Tage
vor
Anreise,
das
wir
das
Buffett
(genannt
Halbpension)
vorher
buchen
sollten
und
nur
die
Zeit
ab
20
Uhr
zur
Verfügung
steht,
was
an
einem
unserer
zwei
Abende
zu
einer
Überschneidung
mit
der
von
uns
im
selben
Hotel
gebuchten
Veranstaltung
um
20
Uhr
führte.
Bei
einem
Rückruf
erfuhrt
ich,
das
der
erste
"Durchgang"
um
17:30
Uhr
ausgebucht
sei.
Punkt.
Nach
meiner
Bemerkung,
zu
der
zeitlichen
Überschneidung
hatte
ich
nicht
das
Gefühl,
dass
die
Dame
nach
einer
Möglichkeit
suchte.
Per
Mail
wurde
mir
die
Tischreservierung
für
einen
Abend
bestätigt,
was
letztlich
nicht
der
Fall
war.
Ein
Restaurantmitarbeiter
konnte
uns
noch
einen
schönen
Tisch
anbieten.
Deshalb
die
Abwertung
beim
Service.
Am
Freitagabend
gab
es
auf
dem
Hotelgelände
bis
23:30
Uhr
eine
lautstarke
Beschallung
mit
ballermannähnlicher
Musik,
die
sich
etwas
leiser
bis
0:30
Uhr
fortsetzte.
Zwar
sind
die
Fenster
sehr
schalldicht,
aber
es
war
noch
einmal
ein
sonniges,
warmes
Wochenende.
Die
nicht
vorhandene
Klimatisierung
ist
an
sich
kein
Problem,
wenn
man
lüften
kann.