1/5 N. H. 8 months ago on Google
Ich
habe
schlechte
Erfahrungen
mit
der
Familie
Pfaffmann
gemacht.
Da
ich
ihre
Stadtwohnung
"Stadtoase"
für
3
Wochen
und
das
"Maxime"-Appartement
in
Nußdorf
für
eine
Woche
mieten
wollte,
bat
ich
Familie
Pfaffmann
um
einen
Besichtigungstermin.
Beim
Rundgang
fragte
ich,
ob
man
im
Wohnzimmer
auf
dem
Sofa
schlafen
kann,
falls
sich
meine
Familienangehörige
über
mein
Schnarchen
beschweren
sollten.
Die
2.
Frage
bezog
sich
auf
das
Frühstück.
Da
wir
(2
Erwachsene
und
1
Kind)
in
den
Herbstferien
spät
(um
12
Uhr)
aufstehen
wollten,
wünschte
ich
mir,
das
Frühstück
ins
Appartement
mitzunehmen,
um
es
später
zu
essen,
da
das
Frühstücksbüffet
bereits
um
10
Uhr
schließt.
Beim
Besichtigungstermin
sagte
man
uns,
dass
das
kein
Problem
wäre.
Am
nächsten
Tag
kam
jedoch
die
Email,
dass
Familie
Pfaffmann
uns
als
Mieter
nicht
haben
will.
Das
Schreiben
beinhaltete
Folgendes:
"In
Nußdorf
können
Sie
sich
nicht
wirklich
richtig
versorgen,
und
für
uns
sprengt
es
in
dieser
Zeit
doch
den
Rahmen,
wenn
Frühstückszeiten
nicht
eingehalten
werden
können.
Unsere
Wohnung
in
Landau
hat
keine
drei
Schlafeinheiten
-
das
Sofa
im
Wohnzimmer
ist
keine
Schlafstätte
für
drei
Wochen.
Außerdem
entspricht
diese
Wohnung
offensichtlich
nicht
ganz
dem,
was
Sie
mögen.
Bitte
verstehen
Sie
aber,
dass
wir
viel
Herzblut
hineingesetzt
haben
und
für
uns
die
Wohnung
einen
hohen
Stellenwert
hat.
So
brauchen
wir
es,
vor
allem,
wenn
jemand
länger
bleibt,
dass
die
andere
Seite
das
genauso
empfindet.
Aus
diesen
Gründen
sehen
wir
von
einem
Vertrag
zur
Übernachtung
ab".
Ich
kann
immer
noch
nicht
verstehen,
wie
man
darauf
kommt,
dass
die
Wohnung
nicht
ganz
dem
entspricht,
was
ich
mag.
Vielleicht
wegen
meiner
Bemerkung,
dass
das
Appartement
in
Nußdorf
(im
Vergleich
zur
Stadtwohnung)
mir
mehr
zusagt.
Allerdings
erwähnte
ich
mit
keinem
Wort,
dass
die
Stadtwohnung
meinen
Vorstellungen
nicht
entspricht.
So
wie
es
aussieht,
darf
man
hier
keine
Fragen
stellen
oder
irgendwelche
Wünsche
äußern.
Beim
anschließenden
Telefonat
(ich
glaubte
immer
noch
an
ein
Missverständnis)
meinte
Herr
Pfaffmann:
"Sie
sollten
Ihr
Leben
leben,
wir
leben
unser.
Das
Ganze
hat
keine
persönlichen
Gründe".
Eigentlich
schade!
Am
Anfang
unserer
Bekanntschaft
hat
Familie
Pfaffmann
auf
uns
einen
netten
und
zuverlässigen
Eindruck
gemacht.
So
wie
es
aussieht,
täuschte
der
erste
Eindruck.
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