4/5 Axel M. 6 months ago on Google
Das
ehemalige
"Hobbit"
heißt
nun
"Bruchbude"
und
ist
nach
wie
vor
eine
gut
besuchte
Studentenkneipe
geblieben.
Die
Fassade
wurde
frisch
abgeschliffen
und
erstrahlt
nun
mit
dunkler
Farbe
in
"neuem
Glanz".
Es
wurde
viel
renoviert,
aber
das
Inventar
des
ehemaligen
"Hobbits"
wurde
größtenteils
übernommen.
Die
rustikalen
Holztische
wurden
ebenso
teils
abgeschliffen,
aber
die
Holzmöbel
und
die
Lampenschirme
mit
farbigem
Licht
sind
samt
der
charakteristischen
Theke
natürlich
geblieben.
Die
Wände
wurden
zudem
mit
zahlreichen
Bierdeckeln
dekoriert,
was
ebenso
einen
gewissen
Charme
ausstrahlt.
Aus
dem
Raucherbereich
links
vom
Eingang
ist
nun
nach
den
Renovierungsarbeiten
ein
offener
Bereich
mit
weiteren
Nichtraucherplätzen
geworden,
was
dem
ganzen
Ambiente
gut
tut.
Auch
im
hinteren
Bereich
auf
dem
Weg
zu
den
Toiletten
sind
ein
paar
Sitzmöglichkeiten
hinzugekommen.
Hinsichtlich
des
kulinarischen
Angebots
gibt
es
nun
Bier
von
örtlichen
Brauereien
(Grohe
und
Braustüb'l).
Das
altbekannte
"Laternchen"
findet
sich
auch
noch
in
verschiedenen
Variationen
auf
der
Karte
wieder
und
erfreut
sich
nach
wie
vor
großer
Beliebtheit.
Hinzugekommen
ist
eine
spezielle
Auswahl
an
hauseigenen
Bruchbuden-Shots.
Essenstechnisch
gibt
es
statt
der
früheren
"Hobbit"-Pizzen
nun
leckere,
hausgemachte
Flammkuchen
mit
sehr
dünnem
knusprigem
Teig
und
verschiedenen
Belägen
zur
Auswahl.
Die
"Bruchbude"
erfreut
sich
nach
wie
vor
an
großem
Andrang,
und
speziell
Fr/Sa
ist
es
daher
empfehlenswert,
sehr
früh
zu
erscheinen
oder
eben
rechtzeitig
zu
reservieren.
In
diesem
Sinne:
Come
in
and
find
out!
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