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Für
die
ersten
und
letzten
zwei
Übernachtungen
in
Costa
Rica
buchten
wir
ein
„Standardzimmer“.
Wir
gingen
davon
aus,
dass
man
dabei
nichts
falsch
machen
kann.
Volker
ist
schließlich
deutscher
Herkunft.
Als
wir
nach
einem
anstrengenden
Flug,
spät
in
der
Nacht,
unsere
Unterkunft
erreichten,
wurde
uns
leider
nur
ein
sehr
kleines,
dunkles
und
hellhöriges
Zimmer
zugewiesen.
Ein
Zimmertausch
war
nicht
möglich.
Leider
gestaltete
sich
die
Kommunikation
extrem
schlecht.
Keiner
der
Mitarbeiter
beherrschte
einen
Mindestwortschatz
mit
englischen
Vokabeln.
Wir
sind
ebenfalls
Gastgeber
und
vermieten
in
Deutschland
an
einem
Touristenhotspot.
Um
mit
unseren
internationalen
Gästen
kommunizieren
zu
können,
haben
wir
uns
einen
englischen
Grundwortschatz
angeeignet.
Ich
denke,
dass
kann
ein
Gast
von
einem
professionellen
Gastgeber
durchaus
erwarten.
Aufgrund
der
negativen
Erfahrung
bei
unserer
Anreise
sandten
wir
kurz
vor
Beendigung
unserer
CR-Rundreise
sicherheitshalber
eine
E-Mail
an
Volker.
Wir
baten
diesmal
um
ein
besseres
Zimmer.
Was
war
die
Folge?
Als
wir
eincheckten
war
es
noch
schlimmer.
Der
Raum
war
kleiner
als
10
qm
und
noch
dunkler
u.
lauter!
Es
gab
angeblich
wieder
keine
Alternative.
Kurze
Zusammenfassung
zu
Volkers
Unterkunft:
Positiv:
Die
Lage
ist
sehr
gut
und
die
Mitarbeiter
die
er
beschäftigt
sind
ausgesprochen
freundlich.
Negativ:
-
Kommunikation
Trotzt
vieler
internationaler
Gäste
war
keine
englische
Kommunikation
möglich.
Volker
war
als
möglicher
Ansprechpartner
meistens
nicht
zugegen.
-
Zimmer
Die
"Standardzimmer"
sind
extrem
klein
und
dunkel.
Die
Fenster
reichen
zum
Innenhof.
Andere
Gäste
können,
quer
durch
den
Innenhof,
jederzeit
in
das
Zimmer
blicken.
Möchte
man
seine
Intimsphäre
waren,
dann
muss
man,
auch
tagsüber
den
ohnehin
schon
dunklen
Raum
komplett
abdunkeln
(Vorhänge
zuziehen,
siehe
Fotos)!
Es
ist
sehr
hellhörig.
Im
EG
befinden
sich
Arbeitsräume
wie
eine
Küche,
ein
Waschmaschinenraum
etc.
Man
hörte
die
Mitarbeiter
während
der
ganzen
Nacht
laut
sprechen
und
arbeiten.
Maschinen
liefen,
oder
am
Handy
wurden
ständig
laut
Videoclips
abgespielt.
-
Weil
es
für
die
Gäste
keinen
Hauptschlüssel
für
das
Zugangstor
gab,
klingelten
diese
rund
um
die
Uhr
um
in
ihre
Unterkunft
zu
gelangen.
Dadurch
herrschte
ebenfalls
ständig
Unruhe,
-
auch
in
der
Nacht!
-
Die
Räume
die
Volker
als
„Standzimmer“
anbietet
würden
wir,
als
Vermieter,
unseren
Gästen
niemals
zumuten.
Währen
unserer
Rundreise
durch
CR
haben
wir,
-
ganz
ehrlich
gesagt,
-
sonst
nirgends
so
schlecht
übernachtet.
In
Flughafennähe
findet
man
übrigens
bessere
Alternativen
zu
Volkers
Unterkunft.
-
Teure
Mietwagen-Hotelbuchung
bei
Volker
Gäste
die
nach
uns
anreisten,
haben
bei
gleichen
Mietbedingen
(wie
z.B.
Suzuki-4W
mit
gleichen
Versicherungsleistungen,
gleiche
Mietdauer
etc.),
nach
eigenen
Angaben
2.000
€
mehr
bezahlt.
Als
wir
dem
jungen
Pärchen
von
unserem
Mietpreis
bei
einer
bekannten
Münchener
Agentur
erzählten,
war
für
sie
der
Urlaub
verdorben.
Im
Nachhinein
tat
es
uns
leid,
dass
wir
ihnen
unseren
Mietpreis
nannten.
-
Geschäftsgebaren
Für
uns
schaut
das
Ganze
sehr
nach
„Gewinnmaximierung“
aus.
Die
vielen
Gäste
werden
auf
engstem
Raum
„gehalten“.
Wir
haben
beim
Betrachten
des
Treibens
immer
scherzhaft
von
einer
„Käfighaltung“
gesprochen.
Aufgrund
des
Platzmangels
mussten
sich
Familien
beim
Frühstück
auf
verschiedene
Plätze
verteilen
(z.B.
Theke
an
der
Bar
usw.).
Da
wir
in
der
Vorsaison
bei
Volker
waren,
fragen
wir
uns,
wie
es
bei
ihm
wohl
erst
in
der
Hochsaison
zugehen
mag.
Allgemeiner
Hinweis
zur
Einschätzung
unserer
Bewertung:
Da
wir
in
den
letzten
Jahren
über
2.400
Gäste
aus
über
50
Staaten
im
Haus
hatten,
wissen
wir
wovon
wir
sprechen.
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