2/5 Peter Leifeld R. 1 year ago on Google
Gestern
Abend
zum
ersten
mal
im
Restaurant
La
Grappa,
ich
hatte
nicht
vorbestellt.
Aber
es
war
kurz
nach
halb
sechs,
das
Restaurant
öffnet
um
17:30.
Der
Chef
wies
mir
einen
eingedeckten
vierer
Tisch
zu,
aber
nur
bis
19
Uhr.
Egal
ich
wollte
ehe
nur
eine
Kleinigkeit
essen.
Der
Tisch
direkt
neben
dem
Eingang
war
allerdings
auch
der
nervigste,
im
Laufe
der
nächsten
Stunde
standen
mindestens
10
Personen
direkt
neben
meinem
Tisch
um
ihre
telefonisch
bestellte
Pizza
abzuholen.
Die
junge
Kellnerin
konnte
mein
bestelltes
Carpaccio
("welche
Bestellnummer")
nicht
auf
ihren
Bestellblock
schreiben
und
ich
musste
die
Nummer
aus
der
Karte
noch
mal
raussuchen,
für
den
Weißwein
ebenso,
immerhin
für
das
Mineralwasser
blieb
mir
die
Such
erspart.
Ich
denke
es
war
eine
Aushilfe
oder
eine
Studentin.
Das
bestellte
nicht
gekühlte
Mineralwasser
(ich
vertrage
das
eisgekühlte
nicht)
kam
aus
dem
Kühlschrank
wurde
reklamiert
und
kam
dann
später
doch
noch
zimmerwarm.
Das
Ambiente
ist
schlicht,
die
Holztische
eingedeckt
mit
Besteck
und
einer
Fächerserviette
aus
Papier
einem
Plastikset
in
Krocooptik
und
einem
einsamen
Teelicht.
An
den
Wänden
Spiegel,
die
die
enge
Bestuhlung
wohl
optisch
vergrößern
sollen,
ich
stieß
mit
meinem
Stuhl
an
den
Nachbartisch.
Die
Temperatur
zu
der
frühen
Stunde
war
zu
warm,
die
Klimaanlage
über
der
Theke
war
wohl
nicht
eingeschaltet.
Die
Bestellung
kam
flott
mir
Pizzabrötchen,
doch
das
Carpaccio
war
teilweise
tiefgefroren
und
geschmacksneutral,
(lediglich
der
Parmesan
konnte
zum
Geschmack
beitragen)
dazu
kein
Salz-
und
Pfefferstreuer
auf
dem
Tisch
und
auch
kein
Olivenöl.
Ich
weiß
ich
hätte
es
reklamieren
können,
aber
ich
wollte
nur
noch
raus,
ich
fühlte
mich
unwohl.
Der
Chef
bot
mir
nach
der
Bezahlung
(Carpaccio
12,50,
Wasser
2,50,
0,1
Liter
Wein
3
Euro)
noch
einen
Grappa
an,
den
ich
ablehnte.
Fazit,
muss
ich
nicht
noch
einmal
erleben.
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