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GLG clinic Wolletzsee

Rehabilitation center Cardiologist Neurologist Neurological ward

👍👍 Ich war auf Station 4 (Neurologie), um die Nachwirkungen einer Viruserkrankung und dem Krankenhausaufenthalt zu kurieren. Zum Anfang der Reha war ich ständig müde, lustlos usw. Die Klinik ist landschaftlich wunderschön gelegen. Am Anfang der Reha dachte ich auch, wo bist Du nur hingeraten. Das hatt... People often mention sehr, nicht, auch, eine, werden, sind, Klinik, sich, wurde, noch,


Address

Zur Welse 2, 16278 Angermünde, Germany

Website

www.glg-gesundheit.de

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+49 33337 490

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3.60 (74 reviews)

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  • 5/5 Robert S. 3 years ago on Google
    Ich war auf Station 4 (Neurologie), um die Nachwirkungen einer Viruserkrankung und dem Krankenhausaufenthalt zu kurieren. Zum Anfang der Reha war ich ständig müde, lustlos usw. Die Klinik ist landschaftlich wunderschön gelegen. Am Anfang der Reha dachte ich auch, wo bist Du nur hingeraten. Das hatte sicher mit dem Zustand meiner Gesundheit zu tun. Die Reha war sehr erfolgreich aufgrund des Programmes - Sport, Wandern, frische Luft, Schwimmen usw.. Nach nur 1 Woche konnte ich merkliche Verbesserungen meines Gesundheitszustandes feststellen. WLAN (offen) ist in der Klinik k o s t e n l o s ! Man muss sich an der Rezeption dafür anmelden und 1,50€ auslegen. Die 1,50€ bekommt man zurück nach Ende der Reha. Ein Endgerät (Tablet, Smartphone oder Notebook) sollte man natürlich selbst beisteuern. Ich habe nie erlebt, dass ein Patient vom Klinikpersonal ignoriert wurde - wie so eine Aussage in die Bewertungen kommt ist, ist mir unklar. Im Gegenteil - aufgrund der Therapeuten bekam ich noch andere zusätzliche Behandlungen. Das Klinikpersonal ist also eher sehr aufmerksam! Bargeld sollte man mitbringen - es ist kein Geldautomat vorhanden. Man kann aber an der Rezeption bis zu 50,-€ gegen Gebühr erhalten. Für Freizeitaktivitäten kann man Fahrräder kostenlos ausleihen und an Wochenenden vormittags die Schwimmhalle benutzen. Die Genehmigung des behandelnden Arztes muss dazu eingeholt werden. Außerdem gibt es einen Billardtisch, eine Tischtennisplatte und eine Kegelbahn mit 2 Bahnen, die an den Abenden genutzt werden können. Der sogenannte Biberbus verkehrt alle 2 Stunden und fährt von der Klinik bis Angermünde. Bei Bedarf kann man einen Rufbus bestellen (man muss 1 Stunde vorher anrufen zu dessen Anforderung). Im Kaffee "Konsum" in Wolletz gibt es leckere Burger (empfehlenswert sind die Burger mit Bio-Rindfleisch oder Wildschweinfleisch aus der Gegend). Lohnenswerte Ausflüge: - Altkünkendorf, Schnapsbrennerei Grumsin (in Altkünkendorf), Grumsiner Forst (z.B. Fahrradtour) - Görlsdorf - Lenne-Park und "Schlossruine" (Fahrradtour) - Gut Kerkow und Hofladen (Fahrradtour) - Dorfkirche Kerkow (13. Jh); Anruf bei der Interessenvertretung Dorfkirche Kerkow nötig, damit man die Kirche auch von innen ansehen kann - Angermünde - Altstadt - Aussichtsturm "Grützport" in Stolpe (eher eine Autotour für das Wochenende) - Kloster Chorin (Autotour für das Wochenende) - Boitzenburg (Autotour für das Wochenende)
    31 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Thomas D. 4 years ago on Google
    Neurologisch gesehen sind es Erstklassige Leute hier und das in einer malerischen Lage. Fachkompetentes Personal kümmert sich um jedes Anliegen. Und auch die Zimmer sind vollkommen ausreichend. Allerdings hat man schlechten Empfang und die W-lan alternative ist recht kostspielig. Es ist anzuraten Geld einzupacken
    13 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Claudia T. 2 years ago on Google
    Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Klinik liegt sehr abgelegen was auch viel Ruhe bedeutet. Die schönen langen Spaziergänge ohne das man Leute trifft hat auch zur Genesung beigetragen. Nicht alle Therapieangebote konnten Corona bedingt angeboten werden. Aber trotzdem war es herrlich. Das Küchenpersonal ist besonders herzlich. Das Essen hat geschmeckt und man wurde satt. Es konnte zwischen Vollkost, Leichte Kost und Vegetarisch gewählt werden. Leider benehmen sich die Patienten daneben. Warum muss man früher zum Essen erscheinen als notwendig und im Therapieheft vermerkt? Damit das Restaurant besonders voll ist! Warum müssen die Schilder mit Angaben der Zutaten mitgenommen werden? Ist mir unerklärlich. Die Zimmermädchen sind ein wenig zu schnell beim saubermachen. Da wird das eine und andere gern vergessen. Aber darüber sah ich dann entspannt weg. Es war ja immer noch Okay. Die meisten Therapeuten sind mit Herzblut dabei. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
    13 people found this review helpful 👍

  • 2/5 Martin H. 6 years ago on Google
    Personal ist sehr freundlich. Nur für jüngere Patienten etwas zu langweilig. Ich selbst bin 34. So das man sich schon internet wünscht. Um sich etwas zu beschäftigen. Ich war 5 Wochen dort. Und das Internet über 100 Euro teuer. Das ist deutlich mehr als ein eigener Anschluss zu Hause. Leider hat man mit o2 und eplus keinen Empfang. Und ich meine keinen. Das Arm-Labor ist sehr zu empfehlen. Hat mir sehr weiter geholfen. Arbeiten mit Speck Stein und Körbe basteln. So hab ich die Motorik der linken Hand wieder hin bekommen. Also. Merke. Wer dort hin muss. Sollte Geld mitbringen. Ansonsten war das Essen top.
    10 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Jochen B. 6 years ago on Google
    Fantastische, ruhige, beinahe malerische Lage am See, für alle Naturliebhaber eine Bereicherung, sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, fachlich sehr gute Betreuung, sauber, modern, ordentlich, mit ausgewogener, sinnvoller Ernährung. Unglaubliche Vielfalt an Programmen und Aktivitäten für die Rehabilitanten. Wer sich ernsthaft auf seine Genesung konzentrieren möchte, ist hier tatsächlich sehr gut aufgehoben. Erholungsgarantie.
    6 people found this review helpful 👍

  • 1/5 lkj p. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) Here is the first shortcoming: there is no interdisciplinary treatment and no concept for LongCovid (LC) although it is advertised on the website! Fully occupied with 200 patients, although there is a lack of staff everywhere, the reception can sometimes be closed on weekends. Many courses are canceled as soon as the trainer/therapist is not there (no substitutes). A very restless atmosphere, since new patients arrive every day, so you see new faces every day and others disappear. There are no fixed groups, so you don't really belong anywhere. Patients are wildly mixed, so the groups are absolutely heterogeneous (completely different symptoms and stages of the disease) and the composition changes constantly, so that groups cannot be built up. There is no map (neither as a blackboard nor in DIN A 4) for this large complex with several buildings and levels (the way from the room to the meal alone is almost 200 m), so that you get lost in the first 14 days, around wrong and late. Nobody discusses an individual therapy plan (as does the feedback from other patients). In the admission interview, the doctor ticks what would be good and then you can hope that you will get it. It is not discussed what has priority. Tw. Not good contact: Doctors go into closed nurses' rooms without knocking - it doesn't matter whether a patient is sitting there naked (injection in the stomach) and now everyone can look in. It is also not announced when the doctor / therapist is on vacation and who is then responsible. The therapy plans are thrown together by the program every day and only distributed in the late afternoon, so that there is no longer any opportunity for intervention. The only ones you reach every day are the ward nurses, but they have no influence on the plan. There is no information or recommendations for LongCovid and no group sessions to get to know each other or exchange ideas. There are simply no fixed groups and you are completely on your own and have a hard time finding everything together. there is no constructive breathing therapy, only an "instruction on breathing therapy" (10-15 minutes) with mixed groups. There are also patients there, for example, who have just had heart surgery, i.e. you always stay at the basic level. From time to time there are new exercises, but not building up. The event takes place almost every day, but you don't make homogeneous groups, so that clinical pictures are not discussed here either. Little is said about the clinical picture itself. (Original) Hier das erste Manko: es gibt keine fachübergreifende Behandlung und kein Konzept für LongCovid (LC) obwohl es auf der Webseite ausgeschrieben ist! Voll belegt mit 200 Patienten, obwohl überall das Personal fehlt, die Rezeption kann auch mal am Wochenende geschlossen sein. Viel Ausfall von Kursen, sobald die Trainerin/ Therapeutin nicht da ist (keine Vertretungen). Eine sehr unruhige Atmosphäre, da jeden Tag neue Patienten anreisen, man sieht also täglich neue Gesichter und andere verschwinden. Es gibt keine festen Gruppen, so dass man nirgends richtig dazugehört. Patienten werden wild gemischt, die Gruppen sind also absolut heterogen (völlig unterschiedliche Krankheitsbilder und - Krankheitsstadien) und die Zusammensetzung wechselt ständig, so dass innerhalb der Gruppen auch nicht aufgebaut werden kann. Es gibt keinen Lageplan (weder als Wandtafel noch in Din A 4) für diese große Anlage mit mehreren Gebäuden und Ebenen (der Weg vom Zimmer zum Essen beträgt allein fast 200 m), so dass man sich in den ersten 14 Tagen permanent verläuft, herum irrt und zu spät kommt. Niemand bespricht einen individuellen Therapieplan (so auch das Feedback von anderen Patienten). Im Aufnahmegespräch kreuzt der Arzt/ die Ärztin an, was gut wäre und dann darf man hoffen, dass man es bekommt. Es wird nicht besprochen, was Priorität hat. Tw. Kein guter Umgang: Ärzte gehen ohne anzuklopfen in geschlossene Schwesternzimmer - egal, ob eine Patientin dort entblösst sitzt (Spritze in den Bauch) und nun jeder reinschauen kann. Es wird auch nicht angekündigt, wenn der Arzt / Therapeut Urlaub hat und wer dann zuständig ist. Die Therapiepläne werden täglich neu vom Programm zusammengewürfelt und erst am späten Nachmittag verteilt, so dass es keine Gelegenheit mehr zur Intervention gibt. Die einzigen, die man täglich erreicht, sind die Stationsschwestern, die aber keinen Einfluss auf den Plan haben. Es gibt keine Infos oder Empfehlungen für LongCovid und auch keine Gruppensitzungen zum Kennenlernen oder Austausch. Es gibt einfach gar keine festen Gruppen und man ist völlig auf sich allein gestellt und sucht sich mühsam alles zusammen. es gibt keine aufbauende Atemtherapie, sondern nur eine „Einweisung zur Atemtherapie“ (10-15 Minuten) mit gemischten Gruppen. Dort sind dann z.B. auch Patienten, die frisch aus einer Herz- OP kommen, d.h., man bleibt immer auf dem Basisniveau. Ab und an gibt es neue Übungen, aber nicht aufbauend. Die Veranstaltung findet fast täglich statt, trotzdem macht man keine homogenen Gruppen, so dass auch hier nicht auf Krankheitsbilder eingegangen wird. Auf das Krankheitsbild selbst wird wenig eingegangen.
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Thomas B. 2 years ago on Google
    Ich wurde nach meinen Schlaganfällen klasse umsorgt und die dortigen Mitarbeiter , Therapeuten usw prima behandelt . Die Schwestern und Ärzte auf der Station sind prima und haben immer ein offenes Ohr. Ich füllte mich rundum prima aufgehoben . Wenn ich die Wahl habe ( Kur ) sofort wieder .
    4 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Immanuel 1 year ago on Google
    Gute Reha-Klinik direkt am See. + großes Foyer + für alle zu jeder Zeit verfügbare Automaten für Snacks und Getränke + Schwimmbad, welches auch Gäste benutzen dürfen (auf Nachfrage) + sehr sauber und guter Hygiebestandart + kostenfreies W-LAN + Einzelzimmer - sehr abseits - Zugang zum See etwas eingeschränkt - altes Mobiliar auf dem Zimmer - altes Bad - Kleiner TV Fazit: Für kurze Reha-Zeit zu empfehlen.
    4 people found this review helpful 👍

  • 2/5 De S. 1 year ago on Google
    Ältere Dame nach einem Schlaganfall dort untergebracht. Konnte sie anfänglich nicht besuchen wegen corona. Beim ersten Besuch war ich zum sozialen Dienst eingeladen worden. Dort fragte man mich, wie es denn der Ehemann der Dame aufgenommen hat,ich war über die Fragestellung überrascht, denn der Mann war bereits vor einigen Jahren verstorben. Also man hatte sich mit der Krankenakte vorher nicht beschäftigt, ein Ding der Unmöglichkeit. Auch sonst kam es mir so vor als ob die Dame dort nur "verwart "wurde. Die Ärzte waren Götter in weiß und ließen einen teilweise sehr lange warten ehe man etwas zum Gesundheitszustand erfuhr und das alles bei einer Anreise von 200 km. Ansonsten liegt die Klinik recht einsam im Gelände, ohne Auto kaum zu erreichen. Trotzdem ein Danke an das Pflegepersonal dort hat man sich Mühe gegeben.
    3 people found this review helpful 👍

  • 2/5 El R. 6 months ago on Google
    Schöne Klinik in genialer Lage, See und Wald. Long / Post Covid ist prinzipiell verstanden, wenn auch leider das Programm nur sehr mäßig darauf ausgerichtet ist. Oftmals keinerlei Pausen zwischen den Anwendungen, einige Tage vollgepackt, andere Tage leer. Absolut notwendige Anwendungen (Entspannung, Atemtherapie, Einzeltermine) nur sehr sehr spärlich, dafür viel Sport (Schwimmen, Ergometer, Spazieren/Wandern) der in Crash/PEM kaum wahrgenommen werden konnte. Bis auf 2 Gruppenrunden kein spezielles Long/Post Covid Programm. Sehr guter Psychologe! Lange Wege (für unfitte Menschen) zum Essen (tägl. in Summe rund 2 km), sehr lauter Raum zum Essen, massive Reizbelastung. Zimmer zum Hof ebenfalls sehr laut, bei Reizempfindlichkeit bei Anmeldung evtl. im Vorfeld versuchen Zimmer nach außen zu erhalten. Völlig inkompetente Ärztin, die beim Reden auf den Bildschirm blickt und am PC tippt, keinerlei Kontakt aufbauen kann / will sowie implizit und explizit eigene Schuld an der Situation vorwirft, und schließlich bei mentaler Krise keinerlei Empathie o Unterstützung zeigt. Die zweite, junge Ärztin im 2. Stock hat dieses Totalversagen in Krise aufgefangen, auch wenn sie eigentlich nicht zuständig war. Der Chefarzt ist super und hat die Situation halbwegs gerettet. Habe Post Covid ein Jahr, bin halbwegs fit hin und total kaputt raus. Es gab keinerlei Abschlussempfehlung, keine Rentenberatung, ich bin völlig alleine gelassen worden zur Entlassung - wie weiter, was wird empfohlen, Fehlanzeige! Der Entlassungsbefund ist geschönt und entspricht nicht der Realität. (Für Long/Post Covid:) Falls Ihr da hin müsst/geht, intensiv auf Selbstschutz achten, eigene Interessen klar formulieren, wichtige Termine einfordern und selbständig agieren! Keine Erwartungen aufbauen, die werden (zumindest bei mir) nur enttäuscht. Die Natur und gute Anwendungen genießen, den Rest einfach absagen. Nur Ihr könnt Euch helfen, die Klinik ist im Idealfall eine Stütze, kann aber auch eine Belastung sein.
    3 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Dieter 1 year ago on Google
    Ich war hier 3 Wochen nach dem Einsetzen eines Herzschrittmachers zur Reha auf der Station Kardiologie. Das Zimmer war zwar gut eingerichtet aber die Behandlungen und Arztgespräche waren katastrophal. Auf Beschwerden wie Zwerchfellzucken wurde gar nicht reagiert und das ganze überspielt mit: EKG in Ordnung. Bei den Behandlungen handelte es sich nur um Spaziergänge, Ergometertraining und Koronarsport. Bei der Abschlussvisite wurde mir dann gesagt es hätte auch noch andere Behandlungen gegeben und warum ich das nicht bekommen hätte. Hier weiß wieder der eine nicht was der andere tut. Die meisten Ärzte hatten leider Probleme mit der deutschen Sprache und versuchten mir Atemnot einzureden, was ich Gott sei Dank nicht habe. Weiterhin ist die medizinische Ausstattung miserabel. Ein Gerät zum Auslesen des Herzschrittmachers gibt es hier nicht und das bei einer "Fachklinik" für Kardiologie. Die Lage der Klinik ist sehr schön und ruhig; eine Baustelle unter dem Fenster stört eine Reha aber dann doch sehr. Das Essen hier ist kaum genießbar und ist mir so auch noch in keinem Krankenhaus/Reha so untergekommen. Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren kompetent und sind für die fehlenden Behandlungen nicht verantwortlich. Alles in allem kann ich die Klinik leider nicht empfehlen.
    3 people found this review helpful 👍

  • 3/5 Simone N. 1 year ago on Google
    Ich bin hier in der Rehaklinik in Angermünde und sehr unzufrieden hier läuft alles schief Ärzte können kaum deutsch, und das Essen ist sehr schlecht. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit und die Therapeuten sind auch sehr freundlich. Die Natur ist das einzige was ich hier als Stadt Mensch genießen kann. Schade hier würde ich nie wieder hinfahren.
    3 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Konzzz 1 year ago on Google
    Einen ganz lieben Herzensdank an alle Mitarbeiter dieser Klinik! Wir, die Patienten, sind dort gut betreut. Die Therapien werden durch den jeweils zuständigen Arzt auf jeden Einzelnen abgestimmt, als gute Basis für unsere Gesundwerdung. Durch die angagierten Mitarbeiter, mit der Liebe zum Menschen, fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Eure wiederholten Klinik- Auszeichnungen bestätige ich gerne, durch meine Erfahrungen bei Euch! Liebe Grüsse Euch ALLE! Herzlichst Marina Brand
    2 people found this review helpful 👍

  • 1/5 clara 7 months ago on Google
    Diese Reha hat nicht im geringsten den einen Stern verdient. Wirklich das allerletzte. Wir hatten es nur mit extrem unfreundlichem und genervten Personal zu tun. Niemand wusste, was der andere macht oder nicht macht. Totales Chaos. Eine Kommunikation mit den Familienangehörigen fand so gut wie gar nicht statt. Wenn ihr die Möglichkeit habt eine andere Reha auszuwählen, bitte macht das!!
    2 people found this review helpful 👍

  • 4/5 Koorosh M. 1 year ago on Google
    So good
    1 person found this review helpful 👍

  • 5/5 Parol M. 6 months ago on Google
    Ich fühlte mich seit Tag eins sehr wohl und hatte sehr gute 4 Wochen in meiner ersten Reha. Das Personal glänzt mit Freundlichkeit und Lockerheit im Umgang mit den Patienten. Aber letztendlich liegt es an jedem selbst was aus der Reha Zeit wird und wie Sie läuft. Ich werde dort wieder hin, wenn es nochmal sein muss!
    1 person found this review helpful 👍

  • 5/5 Gloria K. 11 months ago on Google
    Meine Mutti war vom 31.5.-20.6.23 zur neurologischen Anschlussreha dort. Wir können die Rehaklinik sehr weiter empfehlen. Vom ersten Kontakt, um den Termin zu vereinbaren bis zum Arztgespräch zwischendurch und einem Gespräch mit dem Sozialdienst - sehr höfliche und kompetente Menschen. Das Personal ist liebevoll auf meine Mutti eingegangen, sie hat immer Hilfe bekommen und es ist auch eine Besserung der neurologischen Ausfälle zu erkennen. Das Essen war abwechslungsreich und die Lage ist traumhaft- direkt am See. So konnten wir bei Besuchen den schönen Ausblick genießen bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria. Trotzdem sicher überall wenig Personal eingesetzt wird, hier steht der Mensch im Mittelpunkt. Danke an das gesamte Team. Macht weiter so 👍

  • 3/5 Elke F. 11 months ago on Google
    5 Sterne für die Therapeuten. Super nett und viele Tipps für Heimarbeit. 3 Sterne für das Rehabilitandenrestaurant. Selten schmackhaft, jedoch ist jeder satt geworden🙄 2 Sterne für die Zimmereinrichtung. Zimmer war schon sehr dunkel, dann noch die dunklen DDR-Style Möbel hat die Depressionen noch gefördert. Keinen Stern für die ärztliche Betreuung auf der Neurologischen Station. Unter Anderem mehrmals angesprochen, dass die Therapien nur sehr schleppend anlaufen. "Ich möge ihnen doch mehr Zeit geben". War ich ein Überraschungsgast? Meine Ankunft stand schon 2 Monate zuvor fest. Und dann noch zu fragen, ob ich verlängern möchte????

  • 5/5 Norbert K. 2 years ago on Google
    (Translated by Google) Rest in the Uckermark to get well again, with a large dreamy lake nearby. (Original) Ruhe in der Uckermark um wieder gesund zu werden, mit einem großen verträumten See in der Nähe.

  • 1/5 Jessika W. 6 months ago on Google
    FINGER WEG VON DIESER REHA!!!!! Vom 21.11.23 bis 12.12.23 waren meine Eltern in dieser Einrichtung. Abteilung Neurologie 1. Etage. Bei der Aufnahme kam eine sehr nette Schwester, die uns das Zimmer zugewiesen hat. Dann kam es zur Aufzählung der persönlichen Wertsachen. Wir teilten der Schwester mit, dass auch Handy, Ec-Karten und Bargeld mitgeführt werden. Dies wurde, was wir im Nachhinein erfahren mussten, nicht aufgeführt. Klever eingefädelt. Nun zum eigentlichen Problem. Meine Eltern hatten ein recht teures u gutes Handy bei, was ich meinen Eltern, für die Zeit zur Verfügung stellte. Es wurde am 21.12.23 von mir noch mit WLan und Standort eingerichtet. Am 22.12.23 bekam ich erstaunlicher Weise ein Video Anruf von diesem Handy, wo der Pfleger Niels Dahnke dran war und mir erzählen wollte, er hätte jetzt wlan eingerichtet damit wir mit den Eltern videoTelefonie machen können. Meine eltern sind über 80 Jahre. Ich sagte ihm das es absolut nicht bötig war, denn das Telefon war bereits eingerichtet was er ja hätte erkennen müssen. Daraufhin sagte er nur noch das dies ja ein schönes u teures Handy sei. Am 23.11.23 kam ein Anruf der Schwestern und es hieß, daß Telefon meiner Eltern wurde gestohlen. Ein Samsung S20+ welches der Herr Dahnke am Vortag noch bewunderte... was für ein Zufall. Es wurde polizeilich aufgenommen. Eine private Anzeige gegen diesen Herrn habe ich bereits auch gestellt. Er hatte 3 Wochen Zeit das Handy zurück zu geben. Bis zum AbreiseTag erfolgte das nicht. Der Standort des Handys ist am 22.11.23 ausgeschaltet worden, also an dem Tag wo Herr Dahnke am Telefon war. Letzter Standort war offline, Wolletzsee. Ich habe mehrfach dem Personal und auch der Klinikleitung meinen Verdacht geäußert und ihm die Gelegenheit gelassen das Handy wieder zurück zu geben. Das Handy lag am 22.12.23 früh um 7.30 noch im Zimmer an der Ladestation. Nachdem meine Eltern gegen 8.30 Uhr das abgeschlossene!! Zimmer betraten, war das Handy verschwunden. Seit dem 13.12.23 wird nun das Gerät überhaupt nicht mehr erkannt. Ich hoffe er bekommt seine gerechte Strafe. Die Klinik weist alles von sich ab, da das Handy am Anreisetag nicht mit aufgenommen wurde. Wie gesagt, clever, denn wer außer dem Personal hat Zugang zu den Akten und dem AufnahmeProtokoll. Was nicht aufgenommen wurde, kann auch nicht vermisst und nachgewiesen werden oder wie??? Das ist eine absolute Frechheit. Generell das so etwas in einer Einrichtung passiert und geduldet wird. Ich habe mir einige Rezessionen durchgelesen und bemerkt das es kein Einzelfall ist. Und die Klinik handelt nicht??? Ich werde noch weitere Schritte öffentlich einleiten. Ebenso an die Krankenkasse weiterleiten. Auch das Zimmer meiner Eltern war eine Katastrophe, kalte hellblaue, dreckige Wände, eine Liege die zugestellt wurde, die kaputt war, wo ein 86 jähriger 3 Wochen schlafen musste. Die Möbel kaputt u abgewohnt. Das Bad dreckig. Die Reinigung der Zimmer mit einem Lappen. Hygienisch nicht vertretbar. Also FINGER WEG VON DIESER KLINIK!!!!


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