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  • 1/5 Julia K. 1 year ago on Google
    Vor ca. einem Jahr war ich in diesem Haus zur Reha. Es war einfach eine schreckliche und prägende Erfahrung, schlimmer als der Unfall, den ich erlitten habe. Der Großteil der Pfleger strahlen eine extreme Lustlosigkeit und Unfreundlichkeit aus, von einem Pfleger wurde ich morgens unsanft geweckt und anschließend körperlich bedroht, weil ich seiner Meinung nach, aus dem Bett soll. (1,5 std vor der Therapie) Solchen schlechten Pflegekräften bin ich zuvor noch nie begegnet! Den behandelnden Ärzten ging des ausschließlich darum, die Reha so lang wie möglich zu ziehen. Blutwerte wurden trotz diverser schwerer Vorerkrankungen, nur sporadisch geprüft. In Gesprächen wurde nur negatives vermittelt, Fortschritte haben sie nicht interessiert. Das Essen war miserabel und ungenießbar, 8 Kilo habe ich abgenommen, bei Rückmeldung an die Pfleger, haben die das irgendwie persönlich genommen und wurden patzig. Wenn Sie eine Klinik zur Rehabilitation in BW suchen, würde ich eine mit diesem Namen besser meiden.
    15 people found this review helpful 👍

  • 2/5 S. Z. 10 months ago on Google
    Wir sind enttäuscht und ernüchtert bzgl. des Aufenthalts unserer Mutter in der Schmieder Klinik in Gerlingen (Nov22 - Jan23). Nach einem Schlaganfall waren wir auf Grund der Empfehlungen im Bekanntenkreis sehr froh, einen Reha-Platz in einer Schmider Klinik erhalten zu haben. Die Aussagen bezogen sich jedoch auf andere Standorte. Die Kommunikation des Klinikpersonals mit Patienten und Angehörigen ist sehr schwierig. Unsere Mutter hatte einen massiven Schlaganfall mit schwerer Sprachstörung. Sie war auf uns angewiesen. Die Kommunikation mit den Ärzten war ausschließlich nach telefonischem Rückruf möglich, obwohl wir fast täglich zu Besuch waren. Nach der Einlieferung dauerte es 9 Tage, bis sich ein Arzt bei uns meldete. Angekündigte Rückrufe erfolgten z.T. nicht, auch nicht bei dringenden Angelegenheiten, was sehr belastend war. Die Kommunikation mit den Pflegekräften ist auf Grund sprachlicher Barrieren sehr schwierig. In der Pflege gab es unseres Erachtens ebenso große Defizite. Wir hatten vielfach darauf hingewiesen, dass unsere Mutter schnell friert. Dies wurde ignoriert. Sie hatte ständig kalte Hände und Füße, wurde im Winter nur mit T-Shirt bekleidet in den Rollstuhl gesetzt. Im Bett wurden ihr meist keine Wollsocken angezogen. An einem frostig kalten Wintertag kamen wir ins völlig ausgekühlte Patientenzimmer. Das Fenster war geöffnet. Unsere Mutter nur im T-Shirt. Mitgebrachte Fleecedecken wurden zum Lagern verwendet, nicht zum Zudecken. Die von uns höhergestellte Heizung wurde z.T. ganz abgedreht. Kurz vor Reha-Ende erlitt unsere Mutter eine starke Bronchitis. Man kann hinterfragen, ob das etwas mit dem ständigen Frieren zu tun hatte. Wir wiesen einen Pfleger darauf hin, dass unsere Mutter ihre Zahnprothese nicht im Mund hätte und deshalb nicht essen könne. Er sagte, er wisse gar nicht, dass sie überhaupt eine Prothese hätte und räumte ihr grob den Mund aus. Beim Transfer vom Rollstuhl ins Bett wiesen wir darauf hin, dass in der Windel Stuhlgang wäre. Der Pfleger verneinte. Erst als wir insistierten, hat er seinen Fehler bemerkt. Der Klingelknopf war unerreichbar an der Wand befestigt. Wir verlegten den Knopf stets ans Bett und sagten unserer Mutter, dass sie klingeln soll, wenn sie Hilfe benötigt. Der Knopf wurde jedoch immer wieder entfernt. Die Anordnung der Ärztin, unsere Mutter auf die Toilette zu führen, wurde vom Personal ignoriert. Begründung: Sie würde sich nicht melden. Das verwundert nicht, wenn der Klingelknopf nicht erreichbar ist. Das therapeutische Ziel, das Bett verlassen und im Rollstuhl sitzen zu können, wurde anfangs umgesetzt. Nach ca. 6 Wochen wurde unsere Mutter nachmittags jedoch nur noch rausgesetzt, wenn wir ausdrücklich darum baten! Die Stationsleitung sagte uns, dass sie "immer" rausgesetzt würde. Wir waren fast täglich vor Ort und können dies nicht bestätigen. Man muss aber sagen, dass es auch ein paar engagierte und einfühlsame Pflegekräfte gab. Diese waren unserer Meinung nach in der Minderheit. Auf unsere frühzeitige Anfrage nach dem weiteren Reha-Verlauf wurden wir lange Zeit im Unklaren gelassen. Trotz Verschlechterung des Zustands wurden wir plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt: Die Reha würde in zwei Wochen enden. Wir sollten schnellstmöglich einen Pflegeplatz suchen. Das Entlassmanagement war ein weiteres unerfreuliches Kapitel.  Große Konfusion bei der Beantragung einer Pflegestufe und der Kommunikation. Z.T. wurden uns Infos erst unmittelbar vor der Entlassung zur Verfügung gestellt. Ein Abschlussgespräch mit einem Arzt, um das wir mehrfach gebeten hatten, fand auf den letzten Drücker statt - am Vortag der Entlassung. Auf Grund der Fülle der Kritikpunkte und der fehlenden Bereitschaft auf Patienten und Angehörige einzugehen, hatten wir nicht das Gefühl, dass die Klinik das Beste für den Patienten anstrebt. Wir hatten den Eindruck, dass man an konstruktiver Kritik und Feedback nicht interessiert ist. Auf Grund unserer Erfahrungen würden wir unsere Mutter nicht mehr in die Schmieder Klinik nach Gerlingen bringen. Aus unserer Sicht können wir die Klinik nicht empfehlen.
    11 people found this review helpful 👍

  • 2/5 Ella M. 1 year ago on Google
    Meine Mutter erlitt Anfang Februar 2022 einen schweren Schlaganfall. Im Anschluss an die Akutversorgung wurde sie, zunächst in der Phase B und anschließend in der Phase C, über einen Zeitraum von 6 Monaten in Gerlingen versorgt. Zunächst möchten wir den Ärzten, Therapeuten, Pflegern, allen Verwaltungsangestellten und Mitarbeitenden unseren Dank aussprechen. Besonders den Pflegern der Phase B, die uns seelisch unterstützt, beraten und unsere Tränen getrocknet haben, der Physiotherapeutin, dank der sich meine Mutter traut am Stock zu gehen, und der Ärztin, die uns zur PEG-Sonde geraten hat, um das Schlucken einfacher wiedererlernen zu können. Wir, meine Mutter und wir als Angehörige, verlassen die Reha insgesamt mit einem sehr gemischten Gefühl: 1.) Kommunikation Meine Mutter leidet unter einen globalen Aphasie. Es ist es ihr nicht möglich Erlebtes zu berichten. Wir waren daher auf Aussagen der Mitarbeitenden angewiesen. Vor allem die Therapeuten haben uns integriert. Gegenüber den Ärzten*innen und Pfleger*innen (Phase C) mussten wir dies immer mehrfach einfordern. - Offene Wunde Meine Mutter leidet seit Mai an einer offenen Wunde, die speziell zu behandeln ist. Wir haben diese Info nicht erhalten und wussten oft nicht wieso meine Mutter unter starken Schmerzen litt. Während der Besuche haben wir, nachdem uns die Wunde bekannt war, den aktuellen Stand erfragt. Leider haben wir nur ein einziges Mal eine Information erhalten. Normal waren Aussagen wie „Keine Ahnung, sicherlich nicht größer. Nachschauen (im System) geht nicht“. Es stellte sich im Nachhinein heraus, dass die Wunde größer geworden war. - Entzündeter Zeh Per Zufall entdecken wir, dass der große Zeh meiner Mutter stark entzündet war. Ursache waren wohl zu enge Schuhe. Auf eine Antwort weshalb wir wochenlang keine Info erhalten haben, um weite/offene Schuhe mitzubringen, warten wir immer noch. - Informationen für Angehörige Im Gang der Phase C hängt ein Plakat auf dem für Angehörige/ Betroffene Informationsveranstaltungen angeboten werden. Weder das Sekretariat, noch die Pfleger noch die Ärzte (die wir gefragt haben) wussten ob diese Angebote noch aktuell oder wollten dies prüfen, weshalb für uns das Plakat eher ein Schein ist. 2) Entlassmanagement Meine Mutter wurde Mitte August entlassen. Drei Wochen vorher sollte sie das erste Mal entlassen werden. Die Information haben wir auf proaktive Nachfrage unsererseits kurzfristig erhalten. „Es sei unser Problem (Aussage Vertretungsarzt) die Pflege zu organisieren.“. Zu dem Zeitpunkt hatten wir keinen Pflegedienst und konnten die Versorgung daheim nicht sicherstellen. Für eine Kurzzeitpflege war es „schon sehr knapp und unrealistisch“. Unsere mehrfachen Fragen zur Entlassung blieben unbeantwortet. Nur Dank persönlichem Engagements der behandelnden Ärztin konnte ein Fiasko verhindert werden. Mit der jetzigen Entlassung ging kein Entlassgespräch einher, obwohl wir dies aktiv und mehrfach eingefordert haben. Der Arzt, der die Abschlussuntersuchung durchgeführt hat, kannte die Akte meine Mutter nicht und wusste nicht einmal, dass sie von einer Aphasie betroffen ist. Relevante Hinweise für die Anschlusstherapien oder die Versorgung allgemein haben wir - auch auf mehrfache und dringliche Nachfrage - nicht erhalten. 3) Meiner Mutter wurde nach einem Klogang mit Stuhl lediglich, durch eine Pflegerin, die Hose hochgezogen statt sie zu säubern. Wir haben dies dann übernommen, weil uns meine Mutter dies verständlich machen konnte. Es ist jedoch ein inakzeptables und unwürdiges Verhalten! 4) Fehlende Dinge: Mit Entlassung werden Medikamente für die ersten Tage mitgegeben. Uns fehlten Tropfen und Spritzen, die Verordnung Spritzen zu setzen und das Weichlagerungskissen für die offene Wunde. Auf dem Entlassbrief ist die letzte Gabe aller täglichen Arzneimittel auf vier Tage vor Entlassung datiert. Auf eine Antwort der Reha warten wir nun zwei Wochen. Das Kissen fehlt weiterhin. Unsere Anfrage auf Einsicht in die Patientenakte bleibt ebenso unbeantwortet wie unsere Kontaktversuche zu den fehlenden Dingen.
    7 people found this review helpful 👍

  • 3/5 KyMa G. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) To the management! Hello, I'm Kyrill Geiss and I've been to Gailingen 7 times before the conversion to rehab and the eighth time after the conversion and had to find out again that everything was very nice and satisfactory on the whole! But apart from Corona, I have two points of criticism. You still sort the patients according to a priority, which can't be, because every patient who comes to you has their own priorities. Let's take me as an example. I had a serious accident in 2013 and as a result I have both physical and mental limitations. That means I'm still dependent on physiotherapy, ergotherapy and psychotherapy. That means you have too few staff in all areas of the clinic. But I have great respect and take my hat off to the staff at your disposal. But know again that you have at least far too few staff in terms of nursing staff, physiotherapy and occupational therapy to find all patients 100%! (Original) An die Geschäftsleitung! Hallo ich bin Kyrill Geiss und war schon 7 mal vor dem Umbau zur Reha in Gailingen und das achte mal nach dem Umbau und musste wieder feststellen das alles im grossen und ganzen sehr schön und zufrieden stellend war! Ich habe aber abgesehen von Corona zwei Kritik Punkte. Ihr sortiert die Patienten immernoch nach einem Prioritäten was ja nicht sein kann, weil jeder Patient der zu euch kommt hat seine Haus eigenen Prioritäten. Nehmen wir als Beispiel mal mich. Ich hatte 2013 einen schweren Unfall und habe dadurch sowohl körperliche als auch Psychische Einschränkungen. Das heißt ich bin immer noch auf Physiotherapeutische, Ergotherapeutische und die Psychotherapie angewiesen. Das heißt ihr habt in allen Bereichen der Klinik zu wenig Personal. Aber ich habe Hochachtung und ziehe meinen Hut vor dem Personal was euch zur Verfügung steht. Aber weisse nochmal daraufhin, das ihr zumindest viel zu wenig Personal habt was das Pflegepersonal ,die Physiotherapie und die Ergotherapie angeht um alle Patienten 100% zu finden zu stellen!
    5 people found this review helpful 👍

  • 1/5 S M. 6 months ago on Google
    Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe, es gibt kaum Anwendungen für die Patienten. Notwendige Infusionen und sonstiges erfolgen nur nach mehrmaliger Aufforderung durch den Patienten. Die meiste Zeit liegen die Patienten im Bett und dämmern vor sich hin. Man hat den Eindruck man ist in einem Altersheim und nicht in einer Rehaklinik. Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig. Der Infusionsständer - siehe Foto sah nach 3 Wochen immer so verdreckt aus. Auch das Essen für Schlaganfall Patienten die noch nicht schlucken können, ist dürftig - siehe Foto. Und dass man auf der Besuchertoilette in einer Klinik sich die Hände mit kaltem Wasser waschen soll, finde ich nicht unbedingt hygienisch.
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Sandra F. 2 years ago on Google
    Ich war hier 3 Wochen aufgrund meiner Thrombose im Gehirn. Die Ärzte sind alle sehr nett und die Therapeuten geben sich viel Mühe um die Gesundheit zu verbessern. Herr De Maria (Sport Therapeut) macht super Training an den Geräten und auch Gymnastik und andere Sportliche Aktivitäten sind sehr lustig und hilfreich bei ihm aber auch andere Therapeuten in anderen Bereichen sind super! Sehr zu empfehlen! Das Essen ist Abwechslungsreich und lecker, Die Pfleger , Und andere Kräfte sind sehr freundlich.
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Junila Ompad E. 6 years ago on Google
    my sister in law has to stay here for 4-weeks long ( Brain Aneurysm) I can see already after 3-days of stay the good improvements 👍👍👍 Clean & Very Friendly Staffs.
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Kai F. 2 years ago on Google
    Ich war 5 Wochen in der Klinik auf der Station S3 und bin sehr zufrieden. Die Pfleger*innen geben hier immer 100%, haben eine Engelsgeduld und sind super freundlich. Gleiches gilt für die Ärzte und Ärztinnen. Jeder noch so kleine Wunsch wurde umgesetzt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Am Anfang hatte ich Angst zu wenig Anwendungen pro Tag zu haben, vor allem wegen corona etc. Zum Glück war dem nicht so, jeden Tag Programm und man kann jederzeit sagen ob es zu viel oder zu wenig ist. Die Therapien selber sind abgestimmt auf die persönlichen Schwachstellen und ich finde das wurde sehr gut gemacht. Die Therapeuten und Therapeutinnen sind einfach nur klasse und machen einen tollen Job. Ein sehr gelungener Aufenthalt. Danke!
    4 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Gerlinde W. 1 year ago on Google
    Ich bin rundherum zufrieden. Hatte einen 5-wöchigen Aufenthalt. Die Ärzte sind sehr kompetent, alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Auch die Therapeuten machen einen tollen Job. In Summe ein sehr gutes Niveau. Für mich hat alles gepasst. Die Umgebung und das Ambiente sind auch sehr schön. Daumen hoch und danke an die ganze Belegschaft.
    4 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Michael M. 9 months ago on Google
    Meine Mutter ist nun seit ein paar Wochen zur Reha in der Einrichtung. Bzgl. medizinischer Versorgung gibt es keine Kritik. Das Essen ist aber von Anfang an ein Thema. Die Klinik ist schlichtweg nicht in der Lage ein vernünftiges Essen zu organisieren.
    3 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Christa S. 1 year ago on Google
    Leider wurde bisher nichts getan für unsere Mutter die einen Schlaganfall erlitt. Nach dem Kh war sie erst zuhause 2 Wochen und nun seit 8 Tagen in der Klinik war ausser schlafen nichts angesagt. Es wird sich vielleicht jetzt etwas tun nachdem wir wir die Ärzte inKenntnis setzten
    2 people found this review helpful 👍

  • 3/5 E A. 1 year ago on Google
    Auf der Privatstation (Haus Bärensee) ist das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Großteil der Ärzte sind auch freundlich, bis auf eine Ärztin, die sehr herablassend mit einem spricht. Auf die individuellen Therapien werden hier nicht wirklich eingegangen. Ständiger Wechsel der Therapien. Ab und an herrscht hier Kommunikationsprobleme. Das Zimmer ist sauber und schön eingerichtet. Leider muss ich ausdrücklich sagen, dass hier das Mittagessen an sehr wenigen Tagen gut geschmeckt hat. Das warme Essen sollte meiner Meinung nach geschmacklich und qualitativ ganz dringend verbessert werden. Die Portionen sind sehr klein. Beim Abendessen ist die Auswahl nahezu immer gleich. Frühstück sehr eintönig.
    2 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Sude A. 11 months ago on Google
    Am besten überhaupt kein Stern. Ich kann von dieser Reha nur abraten! Mein Bruder hatte einen schwierigen Unfall bei denen er unzählige Brüche hatte im sehr jungen Alter und somit körperlich sehr eingeschränkt war. D.h. Er hat viel mehr Hilfe gebraucht. Dennoch haben die Therapien, die er bekommen hat relativ wenig damit zu tun gehabt. Mit seiner Gesichtslähmung wurde erst Wochen später auf Therapien angewiesen. Auf Anfrage ob er sein Zimmernachbarn wechseln durfte, da es auf der Station viel angenehmere Nachbarn waren und mein Bruder (17) psychisch nichtmehr konnte wurde ich beschuldigt das ich die Patienten beleidigt hätte und nach privaten Kontaktdaten des Zimmernachbars angefragt hätte. Ich war menschlich so schockiert das ich auf diese widerliche Anschuldigung mich rechtfertigen wollte aber die Ärztin mir nichtmal zugehört hat! Im Gegenteil hat sie mir gedroht das ich meinen Bruder nichtmehr besuchen dürfte wenn ich weiter reden würde. Mit Tränen stand ich vor ihr und habe mich aus liebe zu meinem Bruder zu so einer abscheulichen Anschuldigung entschuldigen müssen!!! Es wurde meinem Bruder weder beim putzen geholfen, noch beim Essen (trotz Schluckbeschwerden) noch wurde sich um seine Entlassungsutensilien gekümmert! Tut euch/euren Angehörigen ein Gefallen und sucht euch eine Reha, wo ihr auch ernst genommen werdet.
    2 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Marco 11 months ago on Google
    Ich war nach einem Schlaganfall zur Reha in der Klinik. Bin im Rollstuhl rein und nach drei Wochen bin ich wieder gelaufen. Ich war auf den Stationen S1 und S3. War mehr als zufrieden. Pfleger und Therapeuten alle top und super nett. Kann ich vollstens empfehlen. Das Essen ist allerdings ausbaufähig...
    1 person found this review helpful 👍

  • 5/5 Uwe P. 1 year ago on Google
    Ich habe meinen Aufenthalt im Rahmen meiner ReHa als sehr angenehm empfunden . Das Personal bei den Therapien ebenso wie das betreuende Pflegepersonal der Station S3 waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit . Die Ausstattung der Klinik war aus meiner Sicht komplett. Auch für das kurfristige individuelle Anpassen der Therapien auf meine Persönliche Bedürfnisse war echt Klasse . Über das Essen lässt sich immer Streiten hat aber meinen Ansprüchen genügt . Vielen dank für eine angenehme und erfolgreiche Zeit. Gruss Uwe
    1 person found this review helpful 👍

  • 4/5 Tim 2 years ago on Google
    Besonders hervorzuheben sind die ausnahmslos tollen, hilfsbereiten Mitarbeiter und Therapeuten. Fachlich wird einem toll & individuell geholfen, jeder hat ein offenes Ohr & es wird immer versucht eine Lösung bei Anliegen zu finden. Ich hatte den Eindruck, dass das gesamte Personal mit vollem Herzen dabei ist. Einzig & allein die Auswahl & teilweise die Qualität des Essens passt nicht in das ansonsten sehr gute Gesamtbild.

  • 4/5 Stasiak B. 1 year ago on Google
    Sehr schön gelegen ist diese Klinik auch sehr freundliche Ärzte und auch das Personal war freundlich, Zimmer war auch okay schließlich kein 5* Hotel. Zum Anfang Schwierigkeiten mit suche der Therapieräume, aber mit der Zeit alles gut 👍. Leider warte ich bis heute noch auf einen neuen Platz in der anderen Klinik auf weitere Behandlung . Mir wurde gesagt das ich um nichts kümmern muss das läuft alles automatisch. Es würde alles organisiert. Ich habe sogar zweimal angefragt und es wurde auch gesagt das Sie sich darum kümmern ,und sie sich bei mir melden würden Leider habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten Viele Grüße

  • 4/5 Diana P. 1 year ago on Google
    Heute musste ich nach 5 Wochen schweren Herzen leider die Schmider Klinik in Gerlingen verlassen. Ich möchte mich bedanken, bedanken vorallem bei Frau Höblich,Frau Schneider,Frau Thiel,Frau Tekinsoez, Herr Preuß und alle anderen Therapeuten. Genau so wie dem Pflegepersonal/Schwestern und den Damen der Essensausgabe. Diese Menschen haben mir so viel Lebensfreude,Mut und Kraft wieder zurück gegeben das es mir in der Klinik Tag für Tag besser ging.Die Therapeuten leisten eine zu höchst lobende Arbeit!!! Danke für diese Tollen 5 Wochen.

  • 5/5 Kev K. 9 months ago on Google
    Top Klinik, top Personal einfach alles super. Mein Vater befindet sich nach sehr vielen Rückschlägen in dieser Klinik und es gibt jeden wirklich jeden Tag positive Entwicklungen. Einzigste negative, die teuren Parkgebühren. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter!

  • 5/5 Dojchin S. 8 months ago on Google
    Nette Mitarbeiter, junges, zielstrebiges Team, genug Zeit fur jeden Patienten, Empfehlungen sowohl für Ärzte-Anfänger als auch für Patienten vollkommenverdient. Einzige Beschwerde, die Küche ist vom Patienten (Abendessen) und Mitarbeiter (Mittagessen) als verbesserungswürdig gesehen, da springt aber die Menü Tante erfolgreich ein.


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