1/5 Heike E. 11 months ago on Google
Die
ein
Sternebewertung
ist
noch
zuviel
!
Mein
Vater
wurde
in
diesem
Krankenhaus
zwei
Mal
behandelt.
Das
erste
Mal
habe
ich
ihn
in
die
Notaufnahme
gebracht,
weil
sein
Zustand
sich
nach
einer
angeblichen
erfolgreichen
Kardioversion
bei
Herzrythmusstörung
+
Medikamenten
im
Petrus
Krankenhaus
nicht
verbesserte.
Schon
am
Aufnahmetag
musste
er
ca.
6
Stunden
auf
ein
freies
Zimmer
warten
und
dies
in
seinem
desolaten
Zustand
und
in
einem
zweifellos
betagten
Alter
(
78
Jahre).
Da
er
Kassenpatient
war,
war
er
in
einem
Zimmer
untergebracht
in
dem
die
Dusche
nicht
richtig
funktionierte.
Trotz
bezahltem
Upgrade
auf
die
Privatstation
wurde
er
am
5
Tag
(
Fallpauschale)
in
einem
desolaten
Zustand
+
Dekubitus
+5
kg
Gewichtsverlust
mit
den
Worten
des
Assitenzarztes
Hr.
Helal
:
"
Wir
sind
ein
Akutkrankenhaus
und
keine
Pflegeeinrichtung
"
entlassen.
Mein
Vater
war
bei
der
Einlieferung
kein
Pflegefall,
er
hatte
das
Krankenhaus
selbstständig
seinen
Koffer
tragend
betreten,
am
Tag
der
Entlassung
musste
ich
ihn
allerdings
im
Rollstuhl
zum
Ausgang
schieben.
Seine
Vorerkrankungen
wurden
ebenfalls
falsch
dokumentiert.
Normalerweise
hätte
der
Sozialdienst
des
Krankenhauses
sich
um
eine
Anschlussversorgung
meines
Vaters
kümmern
müssen,
aber
leider
nichts.
10
Tage
habe
ich
Mithilfe
der
Hausärztin
versucht
meinen
Vater
wieder
auf
die
Beine
zu
bekommen,
der
immer
selbstbestimmt
gelebt
hat,
den
Dekubitus
bekämpft,
aber
leider
alles
ohne
Erfolg.
10
Tage
später
nach
häuslicher
Pflege,
mussten
wir
den
Notarzt
rufen/Lebensgefahr!
Wieder
Arrenberger
Krankenhaus:
Diagnose
Lungenentzündung
mit
Sepsis,
nach
nachträglicher
Durchsicht
der
Krankenakte
stieg
die
Körpertemperatur
während
des
ersten
Aufenthalts
im
Arrenberger
Krankenhauses
meines
Vaters
stetig
an,
welches
schon
damals
vor
Entlassung
auf
eine
akute
Entzündung
hinwies.
Mein
Vater
wurde
nach
ca.
10
Tagen
in
eine
Geriatrie
in
Bochum
überführt,
man
wollte
ihn
im
Arrenberger
Krankenhaus
unbedingt
schnell
entlassen,
schon
am
Tag
der
Aufnahme
in
Bochum
fiel
mir
als
Laien
eine
starke
Wassereinlagerung
im
Körper
meines
Vaters
auf.
Ah
ja,
keine
Pflegeeinrichtung
nur
Akutkrankenhaus
!
Eine
starke
Wasseransammlung
im
Körper
scheint
ja
harmlos
zu
sein.
Ich
könnte
noch
mehrere
Details
zu
der
Kommunikation
mit
dem
Krankenhaus
und
Chefarzt
hier
ausführen,
aber
dies
würde
wahrscheinlich
den
Rahmen
sprengen.
Medikamente
wurden
nicht
mitgegeben
und
die
(
getragenen)
Hausschuhe
wurden
ebenfalls
im
Zimmer
des
Arrenberger
Krankenhauses
vergessen,
trotz
strenger
Corona
Hygienevorschriften
,erst
nach
meinem
Anruf,
wurde
entdeckt,
dass
sich
die
Hausschuhe
noch
auf
dem
Zimmer
befanden,
obwohl
schon
ein
neuer
Patient
dort
eingezogen
war.
Am
nächsten
Tag
durfte
ich
Medikamente
(
für
3
Tage)
+
Hausschuhe
zusammengepackt
in
einer
!
Plastiktüte
dort
abholen.
Foto
anbei
!
In
der
Geriatrie
in
Bochum
war
man
sehr
bemüht,
dennoch
befand
sich
mein
Vater
nach
einem
Tag
in
Bochum
,
entlassen
aus
dem
Arrenberger
Krankenhaus
als
austherapiert,
schon
wieder
auf
der
Intensivstation.
Ach
ja,
Akutkrankenhaus,
keine
Pflegeeinrichtung,
erneut
mit
einer
Lungenentzündung
mit
Sepsis.
Der
weitere
Verlauf
ist
tragisch,
leider
hat
er
es
nicht
geschafft,
dabei
fing
alles
so
harmlos
an:
Diagnose
Herzrytmusstörungen,
erste
Behandlung
(
Kardioversion
+
Medikamente)
im
Petrus
Krankenhaus.
Es
macht
mir
Angst
in
Wuppertal
zu
wohnen
und
im
Falle
eines
Notfalls
in
eines
dieser
Krankenhäuser
behandelt
zu
werden.
Absolut
nicht
empfehlenswert,
noch
nicht
mal,
wenn
man
Privatpatient
ist
!
Obwohl
dies
keinen
Unterschied
in
Deutschland
machen
sollte
!
sehr
traurig
!
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