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Eintreten,
wohlfühlen
und
in
ein
Stück
Schlatter
Geschichte
eintauchen.
Denn
das
Restaurant
war
anno
dazumal
eine
Ziegelei.
So
wundert
es
nicht,
dass
die
Wände
der
Gaststube
aus
alten
Klinkern
bestehen.
Nachdem
wir
häufig
an
den
sympathisch
und
einladend
geschriebenen
Tafeln
rund
ums
Restaurant
vorbeifuhren
-
sollte
heute,
zum
Mittagessen,
der
längst
überfällige
Restaurantbesuch
erfolgen.
Wir
wussten
nicht,
was
uns
erwartet
und
waren
umso
gespannter.
Doch
bereits
beim
Betreten
begrüsste
uns
die
Bündner-Gastgeberin
herzlich.
Ein
durchmischtes
Bild
der
Gäste
zeigte
sich.
Egal
ob
Büetzer,
jung
oder
alt:
alle
fühlen
sich
hier
wohl.
Die
Tageskarte
ist
umfangreich.
Auf
Hinweis
probierten
wir
die,
am
Morgen
frisch
gewickelten,
Capuns.
Zuerst
jedoch
ging
es
los
mit
der
Tagessuppe,
einer
sehr
schmackhaften
Tomatensuppe
mit
ganz
frischem
Brot.
Man
schmeckte,
dass
hier
sehr
viel
Können
drin
steckt
und
Qualität
gross
geschrieben
wird.
Vorzüglich.
Die
Capuns
ein
Gedicht
(unübertrieben).
Abgerundet
wurde
unser
Tagesmenü
mit
einem
fluffigen
Brownie.
Alles
wurde
mit
viel
Liebe
angerichtet
und
serviert.
Der
lässige
Koch
kommt
zu
jedem
Gast
und
zeigt
ehrliches
Interesse
am
Wohlbefinden
und
dem
Geschmack
seiner
Gerichte.
Gerade
in
Zeiten,
in
denen
die
Qualität
des
Servicepersonals
sinkt
-
weiss
man
noch
mehr
zu
schätzen,
was
man
bei
euch
bekommt.
Im
anderen
Trakt
des
Gebäudes
(nicht
verbunden
mit
der
Gaststube)
befindet
sich
ein
grosser
Saal,
in
dem
man
Darts,
Billiard
oder
Tischkicker
spielen
kann.
Zudem
erfuhren
wir,
dass
dort
auch
Spiele
der
Fussball-WM
übertragen
werden.
Im
Garten
soll
in
den
kommenden
Wochen
noch
ein
Fondue-Hüsli
entstehen.
Für
so
ein
kleines
Team
sind
die
Neuerungsprojekte
neben
dem
Führen
des
"normalen"
Betriebs
eine
grosse
Aufgabe.
Ihr
macht
das
toll.
Könnt
wirklich
stolz
sein.
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