1/5 Maja K. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
For
me,
the
hospital
is
no
longer
an
option!
The
birth
was
awesome!
The
midwife
was
a
tough
woman
who
responded
well
to
my
needs
and
the
birthing
room
with
the
great
view
was
just
beautiful.
Apart
from
the
double
room,
which
I
had
for
myself,
the
stay
was
very
disappointing!
After
the
night
nurse
had
offered
to
take
my
daughter,
on
the
second
evening
I
wanted
to
ask
the
offer
from
another
nurse
to
take
a
shower
and
eat.
Since
it
was
only
said
they
had
no
time
and
would
take
my
child,
but
then
they
let
it
einfcah
in
the
next
room
alone
screaming.
Breastfeeding
counseling
did
not
really
exist,
which
I
would
have
felt
to
be
a
first-rate
nurse
(I
was
able
to
do
it
one
week
later
with
my
midwife).
Carrying
advice
was
offered
at
the
hospital
-
however
it
seemed
that
my
gynecologist
and
giving
birth
doctor
first
had
to
give
the
nurses
steam
until
they
could
arrange
an
appointment
for
me
(also
for
our
daughter's
ear
test).
The
appointment
I
should
just
ask
on
the
first
day
or
evening
after
17h
deliveries.
Two
of
my
responsible
(day)
sisters
were
always
in
stress
and
had
no
time
for
me.
As
soon
as
my
visit
was
over,
I
felt
very
helpless
and
left
alone
by
the
sisters
(except
one
night
nurse).
Since
I
could
hardly
sit,
I
was
forced
outside
the
visit
time
to
keep
my
daughter
in
bed
with
me
to
breastfeed
at
any
time
-
to
request
help
was
extremely
unpleasant.
My
rhesus
syringe
was
also
injected
too
late
after
delivery,
which
meant
that
I
had
to
return
to
the
hospital
two
days
later
with
the
abdominal
pain
if
my
midwife
had
not
had
the
blood
collection
equipment.
(Original)
Für
mich
ist
der
Spital
keine
Option
mehr!
Die
Geburt
war
genial!
Die
Hebamme
war
eine
taffe
Frau,
die
super
auf
meine
Bedürfnisse
einging
und
der
Geburtssaal
mit
der
super
Aussicht
war
einfach
nur
schön.
Abgesehen
vom
Doppelzimmer,
welches
ich
für
mich
alleine
hatte,
war
der
Aufenthalt
danach
jedoch
sehr
enttäuschend!
Nachdem
mir
die
Nacht-Krankenschwester
angeboten
hatte
meine
Tochter
zu
nehmen,
wollte
ich
am
2.
Abend
das
Angebot
bei
einer
anderen
Schwester
einfordern
um
zu
duschen
und
essen.
Da
hiess
es
nur
sie
hätten
keine
Zeit
und
würde
mein
Kind
nehmen,
aber
dann
liessen
sie
es
einfcah
im
Nebenzimmer
alleine
schreien.
Stillberatung
gab
es
nicht
wirklich,
was
ich
als
erstgebährende
eigentlich
wichtig
empfunden
hätte
(konnte
ich
dann
1
Woche
später
bei
meiner
Hebamme
machen).
Trageberatung
wurde
im
Spital
angeboten
-
jedoch
schien
es,
dass
mein
Gynokologe
und
entbindender
Arzt
den
Krankenschwestern
zuerst
Dampf
machen
musste
bis
sie
da
noch
einen
Termin
für
mich
organisieren
konnten
(ebenfalls
für
den
Ohrentest
unserer
Tochter).
Den
Termin
hätte
ich
eben
am
1.
Tag
bzw.
Abend
nach
17h
entbinden
anfragen
sollen.
Zwei
meiner
zuständigen
(Tages)Schwestern
waren
immer
im
Stress
und
hatten
keine
Zeit
für
mich.
Sobald
mein
Besuch
gegegangen
war,
fühlte
ich
mich
sehr
hilflos
und
von
den
Schwestern
(ausser
1
Nachtschwester)
auf
mich
alleine
gestellt.
Da
ich
kaum
sitzen
konnte,
war
ich
ausserhalb
der
Besuchszeit
gezwungen
meine
Tochter
immer
bei
mir
im
Bett
zu
behalten
um
sie
jederzeit
zu
stillen
-
Hilfe
anzufordern,
war
mir
äusserst
unangehem.
Meine
Rhesus-Spritze
wurde
mir
ebenfalls
zu
spät
nach
der
Entbindung
injiziert,
was
zur
Folge
hatte,
dass
ich
mit
den
Unterleibsschmerzen
zwei
Tage
später
wieder
in
den
Spital
gemusst
hätte,
hätte
meine
Hebamme
das
Equipment
für
die
Blutentnahme
nicht
gehabt.
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