2/5 Sascha K. 8 months ago on Google
Gestern
musste
ich
mit
meiner
Freundin
in
den
Notfall.
Wir
waren
schon
öfter
dort
wegen
Familienangehörigen
und
waren
immer
zufrieden
und
wurden
freundlich
behandelt.
Meine
Freundin
hat
seit
längerem
ein
Problem
mit
der
Bandscheibe,
die
auf
den
Nerv
drückt.
Bisher
haben
Medikamente
das
ganze
gelöst
und
es
war
wieder
einigermassen.
Leider
hat
diesmal
absolut
nichts
mehr
geholfen.
Da
meine
Freundin
extreme
Schmerzen
hatte
und
sich
nichtmal
mehr
bewegen
konnte,
wurde
uns
der
Weg
zur
Notaufnahme
geraten.
Wir
gehen
wirklich
nur
dorthin,
wenn
es
die
letzte
Möglichkeit
ist,
da
uns
bewusst
ist,
dass
man
wegen
einer
Kleinigkeit
sicher
nicht
dort
hin
geht.
Die
Begrüssung
auf
jeden
Fall
und
der
Ablauf
an
der
Annahme
bis
ins
Zimmer
inklusiv
der
Pflegerin
war
wirklich
sehr
gut.
Wie
gewohnt,
toller
Eindruck.
Nach
einer
schlaflosen
Nacht
und
viel
Durchhalten
waren
wir
positiv
gestimmt,
dass
ihr
geholfen
wird.
Dann
kam
die
Überraschung:
Assitentärztin
Frau
Rebmann.
Von
Beginn
an
nicht
sichtlich
motiviert,
nicht
sehr
freundlich.
Jedenfalls
hat
sich
das
alles
noch
extrem
verschlechtert.
Zugehört
wurde
uns
nicht.
Freigabe
der
Versicherung
(Telefonmodel
wo
man
vorab
mit
einem
Arzt
spricht).
Vorgeschichte,
tagelange
Schmerzen
bis
man
sich
nicht
mehr
bewegen
kann.
Nebst
das
wir
gehört
haben
das
jetzt
gleich
Schichtwechsel
ist
und
die
Motivation
von
der
Ärtzin
sich
komplett
verabschiedet
hat,
wurde
meiner
Freundin
20
Tabletten
aller
Schmerzmittel
die
es
in
der
Schweiz
gibt
verschrieben
ohne
Lösung.
Dies
wurde
damit
begründet
‚wegen
der
Versicherung‘.
Als
wir
gesagt
haben,
dass
die
Versicherung
die
Freigabe
gegeben
hat,
war
es
auf
einmal
das
kein
Spezialist
frei
ist
und
man
da
ein
paar
Wochen
Geduld
haben
muss.
Stattdessen
kann
man
Schmerzmittel
reinknallen
und
erstsmal
mit
der
Physio
starten.
Physio,
wenn
man
sich
weder
bewegen
kann
nocht
sonst
was?
Ich
sehe
das
so:
Wenn
ein
Fussballer
sein
Bein
bricht
und
Knie
zertrümert,
wird
ihm
nicht
zugehört
und
die
Lösung
wäre
dann
Schmerzmittel
reinknallen
das
er
nichts
spürt
und
dann
erstmal
mit
Traningseinheiten
schauen
was
passiert!
Verabschiedet
hat
sie
sich
unterste
Schublade,
komplett
unfreundlich
einfach
davon
gelaufen.
Nichts
plausibel
erklärt.
Geholfen
beim
ausziehen
oder
anziehen
wurde
von
ihr
auch
nicht,
ich
hab
als
Freund
geholfen
und
sie
hat
zugeschaut.
Fremde
Ärzte
von
nebenan
haben
uns
soagar
dann
die
Türe
aufgehalten
und
wollten
helfen,
obwohl
sie
nicht
wussten
um
was
es
geht.
Das
sind
wohl
die,
die
wir
auch
gerne
gehabt
hätten.
Uns
wäre
ganz
sicher
geholfen
worden.
Neben
uns
waren
nämlich
3
Personen,
von
denen
2
das
etwa
gleiche
Problem
hatten
nur
eine
andere
Ärztin.
Die
wurden
freundlich
behandelt
und
denen
wurde
auch
geholfen!
Ob
Frau
R.
ins
Team
passt,
kann
sich
jeder
selbst
beantworten.
Ich
denke
mit
dieser
Arbeitsmoral,
komplette
Desinteresse
und
Unfreundlichkeit
wäre
man
in
einem
Lager
wo
man
Gestelle
einräumt,
wirklich
besser
aufgehoben.
Die
zwei
Sterne
sind
für
den
netten
und
wirklich
tollen
Empfang.
Wäre
es
so
wie
die
letzten
Erfahrungen
hätte
man
hier
locker
5-Sterne
rausholen
können.
Aber
unsere
Assistenzärztin
hat
alles
gegeben,
dass
wir
so
enttäuscht
waren
und
nur
dank
anderen
2
Sterne
geben
können.
P.S
Drei
weitere
fremde
Ärzte
heute,
haben
uns
wirklich
weiter
geholfen.
Anderer
Ort
natürlich!
Wir
haben
inzwischen
mehrere
Optionen
und
Möglichkeiten
aufgezeigt
bekommen.
Die
verschriebenen
Schmerzmittel
in
der
Menge
wie
sie
Frau
Rebmann
verschrieben
hat
zu
sich
zu
nehmen,
wurde
uns
von
allen
Ärzten
klar
abgeraten!!!
Ebenfalls
waren
diese
schockiert,
dass
meiner
Freundin
in
diesem
Zustand
nicht
geholfen
wurde.
6
Stunden
waren
wir
in
der
Hirslanden
Klinik
für
paar
Tabletten,
1x
am
Bein
drücken
und
zu
erfahren
das
uns
nicht
geholfen
werden
kann.
Danke
dafür
Frau
R…!
Nach
einer
weiteren
sehr
schlechten
Nacht,
haben
wir
an
einem
anderen
Ort
die
Hilfe
bekommen
die
bitternötig
war.
👌
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