1/5 Jan s. 9 months ago on Google
Ich
weiss,
dass
Station
in
verschiedenen
Orten
für
eine
schlecht,
oder
gut
sein
kann.
Ich
fühlte
mich
im
Meissenberg
so,
als
wäre
ich
in
der
Hölle
gewesen.
Der
Psychiater,
Khomenko
und
ein
weiterer
«Arzt»
hatten
mich
mit
Medikamenten
bombardiert,
die
mich
geschwächt
und
dazu
gebracht
hatten,
den
ganzen
Tag
im
Bett
zu
bleiben.
Ich
konnte
meine
Augen
kaum
noch
öffnen.
Die
zuständige
Psychologin
Frau
Hoffmann
fing
an
mich
zu
kritisieren
und
kam
mit
Vorurteilen.
Als
ich
ihr
gesagt
hatte,
dass
ich
durch
unseren
Streit
immer
weinen
musste,
meinte
sie,
«warum
ich
weine,
wenn
wir
eh
keine
Beziehung
haben.»
Ich
fühlte
mich
gemobbt,
ich
wurde
immer
ausgelacht
von
den
«professionellen»
Oberarzt,
Psychiater
und
von
der
Psychologin.
Da
ich
leider
mit
FU
dort
war,
konnte
ich
nicht
flüchten,
deshalb
habe
ich
ein
Rat
bekommen,
dem
Gericht
ein
Brief
zu
schreiben,
worauf
der
Oberarzt
und
die
Psychologin
natürlich
wind
bekamen.
Sie
gaben
mir
ein
Ultimatum,
entweder
erledige
ich
die
Aufträge
von
der
Psychologin,
ohne
mich
zu
wehren
und
kann
so
bald
gehen,
oder
ich
wehre
mich
und
ich
bleibe
länger
als
der
Oberarzt
eigentlich
geplant
hätte,
in
Meissenberg.
Ich
versuchte
ruhig
die
Aufträge,
die
die
Psychologin
mir
gegeben
hat,
alles
auszufüllen.
Die
tamilische
Pflegerin,
die
für
mich
zuständig
war,
zeigte
am
Anfang
so
als
würde
sie
mir
helfen,
was
dann
nicht
mehr
so
war.
Sie
hatte
alles
der
Psychologin
erzählt,
dass
ich
schnell
nach
Hause
gehen
möchte
und
hat
so
auch
dazu
beigetragen,
dass
der
Streit
zwischen
Frau
Hoffmann
und
mir
grösser
wurde.
Die
«Übungen»,
die
Frau
Hoffmann
mir
gab,
um
mir
zu
«helfen»,
war
eher
eine
Strafe
für
mich,
sie
warnte
mich
immer
wieder,
wenn
ich
weiter
mich
wehre
und
die
Aufträge
nicht
mache,
werde
ich
für
noch
längere
Zeiten
hierbleiben
müssen.
Während
dessen
wurde
ich
vom
Oberarzt
ausgelacht,
weil
ich
den
Wunsch
hatte
nach
Hause
zu
gehen.
Der
Psychiater
Khomenko
hatte
mich
immer
voller
Wut
und
Aggressivität
mich
angeschrien.
Wenn
ich
jetzt
mit
der
unbewilligte
Zustimmung
von
ihm
zu
Hause
gehe,
wird
er
mich
mit
den
Polizisten
mit
FU
zurückholen,
wenn
ich
wieder
in
der
Krise
sei.
Als
ich
dort
endlich
gehen
konnte,
bedankte
ich
mich
extrem
an
der
Person,
der
mich
gerettet
hat.
Während
der
Weg
nach
Hause
fühlte
ich
mich
verfolgt,
da
ich
dem
Psychiater
sehr
geglaubt
hatte.
Ich
konnte
deshalb
auch
nie
Ruhe
finden,
war
beängstigt
bei
jeder
kleinen
Situation,
deshalb
lebte
ich
seitdem
bei
meiner
Mutter
und
schlief
und
sitzt
ein
Jahr
sehr
nahe
bei
meiner
Mutter,
wenn
ich
einmal
allein
war,
fühlte
ich
sofort
Panik
und
dachte
immer
wieder
an
Meissenberg.
Durch
die
Medikamente
fühlte
ich
mich
betäubt
und
war
nur
im
Bett,
ich
hatte
Restless
Legs-Syndrom,
und
weinte,
wenn
ich
leichte
Auftrag
machen
musste.
Die
einzigen
Leute,
die
im
Meissenberg
lieb
waren,
waren
die
Patienten
und
ein
Pflegefachperson.
3 people found this review helpful 👍