5/5 Andreas A. 4 years ago on Google
Ursprünglich
war
das
Schloss
Nörvenich
eine
Wasserburg,
was
man
an
dem
umlaufenden
trockenen
Graben
noch
gut
nachvollziehen
kann.
Die
Anfänge
der
mittelalterlichen
Burganlage
reichen
ins
14.
Jahrhundert
zurück.
Im
Laufe
der
Zeit
gab
es
verschiedene
bauliche
Umgestaltungen
bis
zur
heutigen
Nutzung
als
Kunstmuseum.
Sowohl
im
grünen,
parkähnlichen
Graben,
als
auch
im
Herrenhaus
finden
sich
zahlreiche
Skulpturen
international
renommierter
Künstler.
Zum
Beispiel
vom
umstrittenen
Bildhauer
Arno
Breker,
dessen
Werke
in
der
NS-Zeit
hoch
im
Kurs
standen
und
dessen
Schaffen
in
der
Nachkriegszeit
etwas
in
Vergessenheit
geraten
ist.
Man
sollte
sich
von
den
Skulpturen
selbst
ein
Bild
machen,
wobei
sich
ein
Abstecher
zu
der
eindrucksvollen
Burg
auch
ohne
Museumsbesuch
lohnt!
Hinweis:
fußläufig
in
der
Nähe
befindet
sich
die
Harff'sche
Burgruine,
die
man
nur
vom
Friedhof
aus
mit
Abstand
anschauen
kann
-
auch
empfehlenswert.
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