1/5 Besim B. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
hospital
staff
was
understaffed
(in
2017,
even
before
COVID-19),
which
was
also
reflected
in
the
bad
mood
of
the
staff
...
Patients
were
treated
without
empathy
...
my
relative,
who
had
cancer,
was
admitted
to
the
hospital;
Time
of
the
world,
a
senior
doctor
conducted
a
detailed
informative
discussion
about
chemotherapy
...
I
wish
they
had
given
him
a
fraction
of
this
time
during
therapy
...
The
main
thing
is
that
you
have
won
another
patient
in
order
to
earn
more
money
do.
The
lucrative
business
with
cancer
...
The
fact
that
the
well-being
of
the
patient
does
not
come
first
was
shown
by
the
fact
that
my
relative
was
no
longer
allowed
to
take
the
painkillers
that
his
family
doctor
had
written
down
(so
he
was
almost
painless)
they
gave
him
morphine
patches
and
their
medication
several
times,
but
they
had
absolutely
no
effect
...
and
my
relative
screamed
for
days
like
on
a
stick,
we
had
to
wait
for
a
doctor
for
hours,
and
if
any
came
briefly,
then
only
interns
from
another
Department
...
but
none
of
them
had
been
able
to
provide
suitable
help
against
his
severe
pain.
On
our
repeated
requests
to
be
allowed
to
take
his
own
medication,
no
permission
was
given,
so
that
he
was
therefore
forced
to
stop
the
therapy
at
his
own
request
.
It
was
the
best
decision
he
could
make,
so
he
was
able
to
spend
the
last
of
his
days
with
us
pain-free
by
taking
his
old
medication
and
dying
with
dignity.
(Original)
Das
Krankenhauspersonal
war
unterbesetzt
(
im
Jahre
2017,
schon
vor
COVID-19
)das
spiegelte
sich
auch
an
der
schlechten
Laune
der
Mitarbeiter
wieder...Patienten
wurden
empathielos
behandelt...
mein
an
krebserkrankter
Verwandter
wurde
stationär
aufgenommen,
vor
der
Aufnahme
hatte
man
alle
Zeit
der
Welt,
es
wurde
durch
einen
Oberarzt
ein
ausführliches
Aufklärungsgespräch
über
eine
Chemotherapie
geführt...ich
wünschte
man
hätte
ihm
auch
ein
Bruchteil
dieser
Zeit
während
der
Therapie
geschenkt...Hauptsache
man
hat
wieder
einen
Patienten
dazu
gewonnen,
um
noch
mehr
Geld
zu
machen.
Das
lukrative
Geschäft
mit
dem
Krebs...Dass
das
Wohl
der
Patienten
nicht
an
erster
Stelle
kommt,
zeigte
sich
daran,
dass
mein
Verwandter
die
Schmerzmittel
die
er
durch
seinen
Hausarzt
aufgeschrieben
bekam
nicht
weiter
einnehmen
durfte(
damit
war
er
nahezu
schmerzfrei).Anstatt
dessen
haben
sie
ihm
mehrmals
Morphiumpflaster
und
ihre
Medikamente
verabreicht,
die
jedoch
absolut
keine
Wirkung
zeigten...
und
mein
Verwandter
schrie
tagelang
wie
am
Spieß,
wir
haben
stundenlang
auf
einen
Arzt
warten
müssen,
und
wenn
kurz
welche
kamen,
dann
nur
Assistenzärzte
die
aus
einer
anderen
Abteilung
vorbeikamen...aber
keiner
dieser
hatte
eine
geeignete
Hilfestellung
gegen
seine
starken
Schmerzen
leisten
können.Auf
unsere
mehrfachen
Bitten
hin,
seine
eigenen
Medikamente
einnehmen
zu
dürfen,
wurde
kein
Erlaubnis
gegeben,
sodass
er
sich
deshalb
gezwungen
sah,auf
eigenen
Wunsch
die
Therapie
abzubrechen.
Es
war
die
beste
Entscheidung
die
er
treffen
konnte,
somit
konnte
er
noch
die
letzten
seiner
Tage
durch
die
Einnahmen
seiner
alten
Medikamente
schmerzfrei
mit
uns
verbringen
und
würdevoll
sterben.
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