2/5 Thomas K. 5 months ago on Google
Auto
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-
Rest
eher
Flop
Wir
haben
im
Internet
einen
Gebrauchtwagen
gefunden,
der
unseren
Vorstellungen
entsprach.
Der
Verkauf
des
KFZ
war
für
das
Autohaus
ein
Selbstläufer.
Das
Auto
gefiel
uns,
alle
Kriterien
waren
erfüllt
und
auch
die
Probefahrt
erfüllte
unsere
Erwartungen.
Also
haben
wir
uns
für
das
Auto
entschieden.
Beim
Verkaufsgespräch
klang
alles
super
und
unkompliziert.
Zudem
hat
der
Verkäufer,
Herr
T.,
uns
ein
Angebot
zum
Ankauf
unseres
bisherigen
KFZ
unterbreitet.
Dieser
Ankauf
war
unabhängig
vom
Kauf
des
neuen
Autos
und
als
zwei
getrennte
Geschäfte
zu
betrachten
(das
erwähnte
der
Verkäufer
mehrmals).
Die
Angebotserstellung
erfolgte
sehr
schnell
und
entsprach
unseren
Vorstellungen.
Für
uns
war
sofort
klar,
dass
wir
unser
altes
Auto
nach
Erhalt
des
neuen
Autos
an
das
Autohaus
Schmid
verkaufen
wollten.
Der
Verkäufer
wusste,
dass
wir
das
Auto
nicht
direkt
am
Tag
der
Angebotserstellung
verkaufen
können,
da
wir
es
bis
zum
Erhalt
des
neuen
Autos
benötigten.
Der
Verkäufer
versicherte
uns
aber,
dass
die
bis
dahin
zusätzlich
gefahrenen
Kilometer
den
Kaufpreis,
wenn
überhaupt,
nur
geringfügig
verändern
würden.
Direkt
mit
dem
Kauf
des
KFZ
wollten
wir
vom
Autohaus
eine
AHK
nachrüsten
lassen.
Diese
sollte
nach
Aussage
des
Verkäufers
auch
einfach
und
schnell
einzubauen
sein
(Preis
ca.
EUR
800,-,
da
die
Vorrichtung
bereits
vorhanden
war).
Das
Autohaus
brauchte
anschließend
über
1
Woche
um
dafür
einen
finalen
Preis
zu
ermitteln,
was
uns
schon
sehr
merkwürdig
vorkam.
Der
finale
Preis
war
dann
ca.
300
EUR
höher
als
beim
ersten
Gespräch,
Einbauzeitpunkt
unbekannt.
Beim
Abschluss
des
Kaufvertrages
klang
alles
noch
einfach
und
schnell
machbar.
Wegen
der
Wartezeit
haben
wir
ein
weiteres
Angebot
eingeholt
und
uns
dafür
entschieden.
Zwischen
dem
Abschluss
des
Kaufvertrags
und
der
Lieferung
des
neuen
Autos
vergingen
einige
Tage.
Als
alles
unter
Dach
und
Fach
war,
wollten
wir
das
Auto
an
den
Händler
verkaufen.
Da
wir
das
alte
Auto
noch
400
km
gefahren
hatten,
wurde
ein
neues
Angebot
erstellt.
Hier
kam
dann
die
nächste
Überraschung,
das
vorherige
Angebot
wurde
aus
unerklärlichen
Gründen
um
satte
15%
reduziert.
Auf
Nachfrage
wurde
uns
lediglich
mitgeteilt,
dass
der
Verkaufsleiter
keinen
anderen
Preis
freigibt
(uns
lag
ja
bereits
ein
Angebot
vor).
Warum
auch
nun
der
Verkaufsleiter
eingebunden
war
hat
uns
stark
verwundert,
denn
beim
ersten
verbindlichen
Angebot
war
dieser
nicht
involviert.
Für
mich
war
das
erste
Angebot,
das
wir
beim
Kauf
des
neuen
Autos
erhalten
haben,
ein
reines
Lockangebot.
Der
VK
wusste,
dass
wir
das
gebrauchte
KFZ
nicht
direkt
verkaufen
konnten
und
es
noch
für
eine
kurze
Übergangszeit
bis
zum
Erhalt
des
neuen
Autos
nutzen
wollten.
Nachdem
der
Kauf
des
neuen
KFZ
abgeschlossen
war,
hatte
unser
altes
KFZ
plötzlich
einen
Wertverlust
von
15%.....
Wir
sind
mit
dem
neuen
Auto
sehr
zufrieden,
ich
rate
aber
jedem
der
das
liest,
die
Angebote
und
die
Verbindlichkeit
des
Autohauses
genau
zu
prüfen.
Beim
Verkaufsgespräch
war
laut
Autohändler
alles
einfach
und
unkompliziert....
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