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Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Psychiatrist

😠 WARNING!!! In August 2021 I was unfortunately inpatient there for 3 weeks. It was the worst time of my life!!! This "clinic" has made everything much worse than before and brought me many new fears and problems! . I was there for major depression, self-harm, and suicidal thoughts. When I was admit... People often mention nicht, wird, wurde, dort, Wenn, Kind, aber, einem, Zimmer, oder,


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Am Hasenkopf, 63739 Aschaffenburg, Germany

Website

www.klinikum-ab-alz.de

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+49 6021 323801

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  • 1/5 Kämpferherz Stay S. 2 years ago on Google
    (Translated by Google) WARNING!!! In August 2021 I was unfortunately inpatient there for 3 weeks. It was the worst time of my life!!! This "clinic" has made everything much worse than before and brought me many new fears and problems! . I was there for major depression, self-harm, and suicidal thoughts. When I was admitted, I was given a single room with bare, light yellow walls and a narrow window. Even though I was given sedatives, I felt very bad. I had panic attacks EVERY DAY!!! BEFORE ONLY RARE!!! Every day there was “room time” 3 times a day (alone in the room with the door closed): 30 minutes in the morning, 2.5 hours in the afternoon (12:30-3:00 p.m.), 30-60 minutes in the evening – a total of around 4 hours every day .locked in the room. When you are severely depressed the worst thing you can do is LOCK him in the ROOM ALONE!!! Sometimes "room time" is arbitrarily extended because the caregivers "want to be left alone". In addition to “room time”, there is 1 hour of “quiet activity” every morning. There are practically no really structured joint activities (apart from walking the dog 3 times a week, but only from the 2nd week). If you don't go on a dog walk, you have to stay in your room until the group returns, "because only 1 caregiver on the ward (with 1-2 inmates) would be overwhelmed"... I cried the whole time in the room and my nose was permanently swollen. Twice a week all young people are weighed in their underwear (somewhat degrading for 17 year olds). Despite the body check that took place, my new SV (massive skin damage on the wrist) inflicted in the clinic was not noticed!!! No healthy food, only bread with cheese (or sausage) in the evening, and no tomatoes, cucumbers, peppers or similar. If you express suicidal thoughts, you will be transferred to the “closed” in Würzburg and locked up there for 1 week. After that you have learned not to express your thoughts (even if they are stronger and more frequent afterwards than before). No visit allowed for the first 8 days. Instead, statements like "If you don't do your skills, you won't get any visiting time!" not clearly promised beforehand, but only with sentences like "If everything goes according to plan, you have visiting hours." / "You can never say anything 100% in advance, because something could always come up." Consequence: EXTREME fears, whether the visits are allowed or come about, constant phone calls and inquiries. Extreme trust problem! In the first 8 days only 1 time outside (1 hour walk with a group)!!! In the whole 3 weeks KJP stay NOT ONE therapy talk!!! Even after repeated requests and inquiries there was not a single telephone conversation! Fellow inmates with "lighter" problems (eating disorders) received 1-2 hours of therapy every week! Despite a lot of staff (2 therapists, 2 doctors, 2-3 supervisors around the clock; a total of 2-7 employees permanently present for 6-8 inmates!), almost no real guided activities and hardly any supervision. Every night the inmates watch a film (unsupervised; counselors watch a film themselves in their break room) - often feature films with violent, disturbing scenes, murders, suicides and SV!!!!!!!! Meanwhile, some inmates talk at length about their SV, triggering others—there's no supervisor to intervene! Parents cannot directly contact the therapist and doctor for questions/arrangements. Therapist calls back at least during the day - doctor NEVER! Statements from caregivers: "If you're feeling bad, you won't get visiting hours!" "Stop crying, crying doesn't help!" "If you keep crying on the phone, we'll have to end the call!" Luckily my parents got me out of there early!!! But I'm still struggling with the consequences of this!!! I CAN ONLY WARN EVERYONE ABOUT THIS CLINIC!! (Original) WARNUNG!!! Im August 2021 war ich leider 3 Wochen stationär dort. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens!!! Diese „Klinik“ hat alles noch viel schlimmer gemacht als vorher und hat mir noch viele neue Ängste und Probleme gebracht! . Ich war dort wegen schweren Depressionen,Selbstverletzendem Verhalten, und Suizidgedanken. Bei der Aufnahme kam ich in ein Einzelzimmer mit kahlen hellgelben Wänden und schmalem Fenster. Obwohl ich Beruhigungsmittel bekommen habe ging es mir sehr schlecht. Ich hatte TÄGLICH Panikattacken!!! VORHER NUR SELTEN!!! Jeden Tag war 3 x am Tag „Zimmer-Zeit“ (allein im Zimmer mit geschlossener Tür): Morgens 30 min, mittags 2,5 Std. (12.30-15.00), abends 30-60 min – insgesamt jeden Tag ca. 4 Std. im Zimmer „eingesperrt“. Wenn man schwere Depressionen hat dann ist es das Schlechteste was man mit einem machen kann ihm ALLEINE im ZIMMER EINZUSPERREN!!!Manchmal wird die „Zimmerzeit“ willkürlich verlängert, weil die Betreuer „ihre Ruhe haben wollen“. Zusätzlich zur „Zimmerzeit“ ist jeden Vormittag 1 Std. „Stille Beschäftigung“. Wirkliche strukturierte gemeinsame Aktivitäten gibt es praktisch nicht (außer 3 x pro Woche Hunde-Spaziergang, aber erst ab der 2. Woche). Wer beim Hunde-Spaziergang nicht mitgeht, muss so lange in seinem Zimmer bleiben, bis die Gruppe wieder da ist, „weil nur 1 Betreuer auf der Station (mit 1-2 Insassen) überfordert wäre“... Ich habe im Zimmer die ganze Zeit nur geweint und meine Nase war permanent stark angeschwollen. 2 x pro Woche werden alle Jugendlichen in Unterwäsche gewogen (für 17jährige etwas entwürdigend). Trotz der dabei stattfindenden Körperkontrolle wurde meine neuen , in der Klinik zugefügte SV (massiver Hautschaden am Handgelenk) nicht bemerkt!!! Kein gesundes Essen, abends nur Brot mit Käse (oder Wurst), dazu keinerlei Tomate, Gurke, Paprika o.ä. Wenn man Suizidgedanken äußert, wird man nach Würzburg in die „Geschlossene“ verlegt und dort 1 Woche eingesperrt. Danach hat man gelernt, seine Gedanken lieber nicht mehr zu äußern (auch wenn sie danach stärker und öfter als vorher sind). In den ersten 8 Tagen kein Besuch erlaubt. Stattdessen Aussagen wie „Wenn du deine Skills nicht machst, bekommst du keine Besuchszeit!“ Eltern-Besuche wurden vorher nicht eindeutig zugesagt, sondern nur mit Sätzen wie „Wenn alles nach Plan läuft, hast du Besuchszeit.“ / „Man kann im Voraus nie etwas zu 100 % sagen, weil ja immer etwas dazwischen kommen könnte.“ Folge: EXTREME Ängste, ob die Besuche erlaubt werden bzw. zustande kommen, ständige Telefonate und Nachfragen. Extremes Vertrauensproblem! In den ersten 8 Tagen nur 1 mal draußen (1 Std. Spaziergang mit Gruppe)!!! In den ganzen 3 Wochen KJP-Aufenthalt KEIN EINZIGES Therapiegespräch!!! Auch nach wiederholten Bitten und Nachfragen gab es kein einziges T.gespräch! Mit-Insassen mit „leichteren“ Problemen (Ess-Störung) bekamen jede Woche 1–2 Std. Therapie! Trotz viel Personal (2 Therapeuten, 2 Ärzte, rund um die Uhr immer 2-3 Betreuer; insgesamt also permanent 2-7 anwesende Beschäftigte für 6-8 Insassen!) fast keine wirklichen angeleiteten Aktivitäten und kaum Beaufsichtigung. Jeden Abend schauen die Insassen einen Film (ohne Aufsicht; Betreuer schauen in ihrem Pausenraum selbst einen Film) – oft Spielfilme mit brutalen, aufwühlenden Szenen, Morden, Suiziden und SV!!!!!!!! Währenddessen erzählen manche Insassen ausführlich von ihren SV und triggern damit andere – es gibt keine Aufsicht, die einschreitet! Therapeutin und Arzt sind für Eltern nicht direkt erreichbar für Fragen/Absprachen. Therapeutin ruft zumindest jeweils im Laufe des Tages zurück – Arzt NIE! Aussagen von Betreuern: „Wenn es einem schlecht geht, bekommt man keine Besuchszeit!“ „Hör auf zu weinen, weinen bringt nichts!“ „Wenn du weiterhin am Telefon weinst, müssen wir das Telefonat abbrechen!“ Zum Glück haben meine Eltern mich vorzeitig dort rausgeholt!!! Aber mit den Folgen davon kämpfe ich immer noch!!! ICH KANN JEDEN NUR VOR DIESER KLINIK WARNEN!!
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  • 1/5 Nikname 1 year ago on Google
    Wurde 3 Wochen zwangseingewiesen und erhielt keine professionelle Hilfe. Therapiegespräche drehten sich nur im Kreis und wiederholten sich jedes mal. Patienten mit Essensstörungen werden weggesperrt und durften nichtmal fernsehen. Wenn es einem schlecht geht, wird man nur mit "Skills" (Ablenkungsmöglichkeiten) abgespeist, damit die Betreuer ihre Ruhe haben. Wurde erst ernst genommen, als ich mich weigerte weiterhin zu kooperieren. Ich erhielt nach der Entlassung einen Termin in der dortigen Ambulanz, bei welchem die Ärztin nicht auftauchte.
    12 people found this review helpful 👍

  • 1/5 julia m. 1 year ago on Google
    Die Klinik fühlt sich teilweise an wie ein Gefängnis. Der PED war überwiegend streng und teilweise inkompetent, denn oft wurden falsche Dosen der Medikamente ausgegeben. Die Mitpatient*innen sind zwar nett, jedoch hat man kaum Zeit etwas mit ihnen zu tun, aufgrund der stillen Beschäftigung, Zimmerzeit und der Abendhygiene. Diese Zeiten sind langweilig und unnötig, denn sie dienen nach Angaben des PEDs dem "herunterkommen", jedoch war dies durch den eintönigen Tagesablauf nicht nötig. Mir ist klar, dass es sich um eine Klinik und kein Bespassungszentrum handelt, allerdings ist Langweile kaum förderlich für die Psyche, da die Gedanken anfangen zu kreisen und oft ins negative abdriften. Wenn es einem dann schlecht geht, wird man mit Skills abgespeist und bekommt keine richtige Hilfe. Eine Betreuerin hat mich gezwungen vor der Gruppe zu reden wodurch ich eine Krise hatte. Die Therapeut*innen haben kaum Zeit und nehmen Termine selten wahr.
    12 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Anja H. 1 year ago on Google
    Ich würde mein Kind nie wieder in diese Klinik geben. Mein Kind war damals in der ersten Klasse. Unterricht fand kaum statt. Einen Betreuer mochte sie ganz besonders. Das ist auch der einzigste Stern bzw Pluspunkt. Erfolg brachte es null. Ich hatte das Gefühl, dass die Medikamente ( wegen ADHS und Impulsivität) an ihr ausprobiert werden. Sie hatte ihr Kinderradio dabei, welches ein dünnes Kabel als Antenne hatte. Da das für das Kind eine Gefahr darstellte, schnitt man das Kabel einfach ab, anstatt mich zu informieren, ob es vielleicht ein anderes Radio für sie gibt. Das ist in meinen Augen Sachbeschädigung. Leider habe ich das erst nach ihrem Aufenthalt dort mitbekommen. Als ich mich weigerte, dass meine Tochter ein Medikament bekommt ( ich habe mein Kind unter diesem nicht wieder erkannt), sagte man uns, dass wir und das Kind gehen müssen, da wir als Eltern nicht mitarbeiten würden. Die Zeit nach der Klinik war schlimmer als je zuvor und meine Tochter leidet heute nach vielen Jahren immer noch darunter. Nie wieder!!!!
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  • 1/5 Dieter H. 1 year ago on Google
    Ich kann mich den schlechten Bewertungen leider nur anschliessen. Die Betreuung ist völlig unzureichend, zu wenig Personal, zu wenig Zeit. Es wird Druck auf die Jugendlichen ausgeübt, statt sie zu einer Mitarbeit zu führen. Der Chefarzt schnautzt Kinder wie Eltern ruppig an. Die Gabe von Medikamenten wurde mehrfach angesprochen, kam dann aber ohne Erklärung doch nicht zur Anwendung. Entlassung dann aus heiterem Himmel innerhalb von 3 Tagen, eine echte Herausforderung für uns Eltern.
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  • 1/5 k k. 2 years ago on Google
    (Translated by Google) Was there myself in 2019 I was given zero help, I was given pills against my will and other things. Were often not treated fairly there, just like with patients. Not a suitable place for children. One or the other supervisor is nice but the rest just..... (Original) War dort selbst 2019 Mir wurde null geholfen mir wurden gegen meinen Willen Tabletten gegeben und anderes. Wurden dort oft nicht gerecht behandelt genauso wie mit Patienten. Kein geeigneter Ort für Kinder. Der ein oder andere Betreuer ist zwar nett aber der Rest einfach nur …..
    8 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Point Blank P. 2 years ago on Google
    (Translated by Google) Caution! The small child of a friend was forced into an ADHD disorder with the help of the youth welfare office, you have to imagine that! The responsible psychologist always acted manipulatively and biased. The small child was locked away like in prison, and against the will of the mother by exerting pressure with reference to "deprivation of custody", one should continue to stand in the way treated with Ritalin. Visitation rights once a week. Unfortunately, this is not an isolated case, according to my observation, a huge deal is being made here in cooperation with the youth welfare office in Aschaffenburg, including their helper industry, various paediatricians and experts at the expense of the children. It is particularly striking that single parents, benefit recipients and low earners are increasingly affected by this method. Children are intentionally diagnosed with disorders, abnormalities, and abnormalities, and misdiagnosed to justify action. Extreme caution is required here! (Original) Vorsicht! Das kleine Kind einer Freundin wurde aufgrund einer ADHS Störung mit Hilfe des Jugendamtes Zwangseingewiesen, das muss man sich einmal vorstellen! Die zuständige Psychologin agierte stets manipulativ und befangen. Das kleine Kind wurde wie im Strafvollzug weggesperrt, und gegen den Willen der Mutter mittels Druckausübung mit Verweis auf "Sorgerechtsentzug" sollte man sich weiterhin quer stellen mit Ritalin behandelt. Besuchsrecht 1x wöchentlich. Leider ist dies kein Einzelfall, hier wird meiner Beobachtung zufolge ein riesen Geschäft in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Aschaffenburg inklusive deren Helferindustrie, diversen Kinderärzten und Gutachtern auf Kosten der Kinder gemacht. Besonders auffällig ist, das vermehrt Alleinerziehende, Leistungsempfänger und Geringverdiener von dieser Methode betroffen sind. Kindern werden vorsätzlich Störungen, Auffälligkeiten und Abnormalien diagnostiziert, sowie Fehldiagnosen erstellt um Maßahmen zu rechtfertigen. Hier ist allerhöchste Vorsicht geboten!
    8 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Swaay 1 year ago on Google
    Also ich bin mittlerweile lange dort und muss sagen, das dort eig nur alles schlimmer wird man spielt den ganzen Tag irgendwas hat Stillebeschäftigung, und bekommt irgen welche Tabletten die die Psyche gefühlt noch schlimmer machen, ich rate von der Klinik ab. (Translated by Google) Well, I've been there for a long time now and I have to say that everything only gets worse there. You play something all day long and you get some pills that make your psyche even worse, I advise against the clinic.
    7 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Silke S. 1 year ago on Google
    Ich war selber mal dort, Die Betreuer sind teils nett aber man wird behandelt als wäre man ein Kind (15), das einzigste was man macht ist zb. Eine „Stille Stunde“ und gassi Runden wo man zb. mit dem Hund fangen spielt, die Therapie Stunden fallen oft mal aus oder finden erst garnicht statt was sehr enttäuschend ist. Wenn man mit der Gruppe raus geht hat man wenig bis gar keine Privatsphäre, Betreuer hören einem permanent zu oder gehen hinter einen so das man sich ein wenig „gejagt“ und „gehetzt“ fühlt. Man kommt nachhause und ist todmüde, einem fehlt die Zeit um selber sein Leben zu planen. Die Therapie ist viel zu wenig für so lange Wartezeiten, ich hatte das Gefühl das es sehr wenig geholfen hat, was echt Enttäuschend ist.
    5 people found this review helpful 👍

  • 5/5 A K. 1 year ago on Google
    Ich bin zugegeben etwas verwundert über die vielen schlechten Bewertungen hier. Unser Junior kam mit größeren Problemen (die ich hier nicht im Detail ausführen möchte) zunächst in die Station. Es ist korrekt, dass die Kinder dort stark ‚abgeschirmt‘ werden und ich kann auch irgendwo verstehen, dass einige das als „Gefängnis“ beschreiben. Ich denke man muss aber auch verstehen, dass die KJP zunächst erstmal herausfinden muss, wo die Ursache der Probleme liegt. Ein uneingeschränkter Zugang zum Patienten von Familie oder Freunden ist dabei in vielen Fällen sicher nicht hilfreich. Nach ein paar Tagen Beobachtung und Gesprächen wurde unser Junior in die Tagesklinik verlegt und war dort in Summe fast 3 Monate. Die Betreuung war engmaschig und die Kommunikation mit Psychologen und Ärzten hervorragend. Regelmäßige Telefonate und Gespräche haben Schritt für Schritt zur Diagnose und entsprechenden Therapie geführt. Als Eltern wurden wir sehr gut und immer ohne jeglichen Zeitdruck informiert und beraten. Die Beschulung in der Tagesklinik lief in Absprache mit der Heimatschule und endete lediglich mit aufholbaren Lücken in den Nebenfächern. Die Wiedereinschulung in die Heimatschule wurde ebenfalls von einem Besuch der Psychologin in der Klasse und einer Kindgerechten Erklärung für die lange Abwesenheit begleitet. Unser Sohn kommentierte abschließend: „Die KJP hat mein Leben komplett verändert!“ Wir haben uns jederzeit perfekt aufgehoben und betreut gefühlt und sind der KJP und all Ihren Mitarbeitern sehr dankbar für all die investierte Zeit und den hervorragenden Job!
    4 people found this review helpful 👍

  • 3/5 Kai T. 7 months ago on Google
    Auf Ernst Ernst, manchmal ist das Essen net mal durch oder viel zu wenig. Frau Metzler auf die 1, aber manchmal kommt es mir so vor das die meisten peds einfach keine Lust haben, ich Merk kaum Verbesserung aber gebe wegen der Frau Metzler 3 Sterne
    3 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Andrea F. 1 year ago on Google
    Ich kann diese vielen negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Herr Dr. Kacic als auch seine Kollegen sind sehr kompetent und einfühlsam. Die Eltern wurden immer in die weiteren Therapieschritte mit einbezogen. Ich bin sehr froh, dass wir in Aschaffenburg so eine kompetente Einrichtung haben!
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  • 1/5 Ly K. 1 year ago on Google
    Würde gerne keine Sterne geben unmögliches Personal außer ein paar Ausnahmen die "Ruhezeit" oder "Zimmerzeit" ist nicht nachvollziehbar das ist keine Lösung für Probleme man muss mit den Leuten arbeiten oder wenigstens mehr Unternehmen ich erwarte kein spiele Paradies aber das geht garnicht das essen ist schrecklich meistens schmeckt es überhaupt nicht oder es wird nur die Hälfte geliefert zum Abendessen gibt es Brot was auch grundsätzlich nichts dagegen spricht aber das auf Dauer zu essen immer das selbe nicht abwechslungsreich Therapie Sitzung gibt es so gut wie garnicht die Diagnose wird anhand eines Fragebogens und dem Verhalten festgestellt meist kriegt man eine völlig falsche Diagnose wenn man einmal da drin ist kommt man so leicht nicht mehr raus und es werden immer wieder Tabletten angesprochen die angeblich helfen obwohl die alles schlimmer machen die Tabletten gehe sehr auf die psysche und sobald man was wie Suizid gedanken erwähnt wird man in die geschlossene gesteckt mindestens einmal in der woche wird man fast nackt zu einer Untersuchung gezwungen das ist voralem für ältere Patienten unangenehm einfach nicht empfehlbar diese Klinik
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  • 1/5 kim s. 7 months ago on Google
    War 2 mal. Nie wieder will ich auf die Station. Das kann man schon Trauma nennen so viel Angst hab ich vor der Station. Man wird nur unter druck gesetzt und einem wird null geholfen. So oft wie mann dort angeschriehen wird kann mann ganicht zählen.
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  • 1/5 Su L. 6 months ago on Google
    Es war eine Gute Auffangstation meines Kindes und die Medikamenteneinstellung war auch die richtige bei der Entlassung. Mein Kind kam wegen Schulangst und Ängsten zuerst in die Klinik und anschließend in die Tagesklinik. Die Kinderstation hat ihn gut aufgenommen und für den ersten Moment stabilisiert. Jetzt kommt aber das große ABER! Da ich selbst aus diesem Fachbereich komme und mit Kindern arbeite die diese Problematik vorweisen bin ich persönlich entsetzt über die Vorgehensweise. Teamarbeit funktioniert nicht und Absprachen werden nicht eingehalten. Wir als Eltern haben alles versucht um unser Kind bestmöglich zu unterstützen. Elternarbeit ist das A & O in diesem Bereich. Nur so kann man das Kind, in die richtige Richtung lenken. Therapeut sowie Personal sind nicht gut aufeinander abgestimmt, Therapeut hat kein Durchsetzungsvermögen und sein Personal die Oberhand. Ansätze sind super für die Therapie aber durch Personl abgeschmettert und für nichtig erklärt. Wenn es schwierig wird und die Eltern fühlen sich nicht ernst genommen, wird das Kind entlassen und vor vollendete Tatsachen gestellt. In der Schulklinik wurden mehr Ängste erzeugt und die Kinder herabgestuft. Falsches Unterrichtsmaterial sowie nieder machen des Kindes. Bei Schulangst nicht förderlich. Unser Kind sollte laut Empfehlung von der Realschule auf die Mittelschule gehen. Er wäre zu langsam und kann kein Tempo halten. Wir als Eltern empfahlen einen Schulwechsel aber weiterhin die Realschule. Unser Kind wurde frühzeitig entlassen ohne Plan für uns und ihn, wie es weitergeht. Ich hatte anschließend noch drei Monate daheim bis die Sommerferien rum waren. Wir als Eltern haben ihn gefördert und alles in die Wege geleitet. Was eigentlich der Job von der Tagesklinik war. Heute geht er auf die Realschule und schreibt nur zweier und Dreier! Um die Therapien kümmern wir uns selbst! Fazit! Nie wieder, mein Kind hat bis heute noch Angst vor der Schulklinik und denkt nicht gerne daran zurück. Glaubwürdigkeit des Therapeuten nicht vorhanden und das Personal ist kein Therapeut!
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  • 1/5 Carmen S. 7 months ago on Google
    Wenn ich könnte würde ich minus Sterne geben . Ich war vor einem Jahr mit einer Zwangseinweisung dort da man mir auch mit der Geschlossenen gedroht hat. Ich erkenne in allen anderen Rezeptionen hier viele Sachen wieder. Wenn man eine zu hohe Anspannung hatte wurde man mit einem Timer und einem Stressball in den Flur geschickt. Hat das nicht funktioniert musste man halt so lange weiter machen bis man gelogen hat und meinte einem gehe es nun gut. Wenn man sich 2 mal selbstverletzt hat, kam ein Beschluss auf dem Stand ,,Suizid" Versuch und man wurde in die geschlossene Station nach Würzburg geschickt. Das lag daran das man dort nur hinkommt bei akuter eigen oder fremd Gefährdung. Das SVV leider oft zu psychischen Erkrankungen dazu gehört bzw. oft ein Symptom ist,war vielen von PED nicht klar . Man musste an manchen Tagen so viele Therapien machen das keine Möglichkeit mehr da war irgendwie runter zu kommen. Die Diagnose Autismus wurde da häufig vergeben , oft war es dann eine Falschdiagnose. Dazu kam noch die Zimmerzeit. Täglich ungefähr 4 Stunden im Zimmer sitzen . Ja , oft war es berechtigt aufgrund des Schichtwechsels und die Übergabe von Informationen. Obwohl ich nie gehört habe das irgendwas relevantes besprochen wurde , da mein Zimmer direkt neben dem Stützpunkt war. Es gab auch einen Vorfall wo ich das Zimmer wechseln musste zu einer Person die nicht alleine sein durfte , obwohl man wusste das am nächsten Tag jemand auf das Zimmer dazu kommen würde. Die Ped wussten das mir meine Zimmer Mitpatienten sehr viel bedeuteten und es keinen relevanten Grund für ein Zimmerwechsel gab. Das einzige Argument war nur: ,, Ja also du siehst ja deine alten Zimmer Mitpatienten noch oft genug ". Dies war nicht der Fall da man dauernd irgendwelche Therapien hatte, stille Zeit in der man nicht reden durfte oder Zimmerzeit . Irgendwann war ich dann auf meinem neuen Zimmer alleine da die Person die nicht alleine sein durfte entlassen wurde und die geplante Neuaufnahme auch. Natürlich durfte ich nicht zurück wechseln in mein altes Zimmer . Jeden Tag hatte ich Panikattacken alleine auf diesem Zimmer , Dissoziationen oder eine hohe Anspannung aber das hat dort niemanden gejuckt . Stattdessem hat man in so einer Situation nur Pipamparon reingeknallt bekommen. Bei Patienten mit einer Esstörung wurde in den Therapie Sitzungen nur über das Gewicht geredet und nicht wie es einem ging . Am Tag durfte man nur 20 min in den Ausgang aber auch nur im Radius von 200metern , wo das eine offene Station war weiß ich auch nicht. Wenn es einen schlechter ging hat man dann direkt den intensiv Status bekomme . Das bedeutet so viel : ja also dir geht es schlechter was zu deiner Erkrankung dazugehört, na dann darfst und ohne PED nicht mehr raus generell nicht mehr für die nächsten Tage , deine Familie darfst du auch nicht sehen und deine Medikamenten Dosis wird erhöht. Ich war den kompletten Tag müde zum einen wegen meiner Depression und dem Medikament. Trotzdem musste ich den Tag um 6.30 Uhr aufstehen, jeden zweiten Tag duschen und an allen Therapien teilnehmen. Wenn du dich nicht daran gehalten hast wurde man entweder mit einem unnötigen Beschluss nach Würzburg abgeschoben oder man wurde rausgeworfen. Zudem musste man jede Woche zum wiegen in Unterhose. Ich hatte damals eine Mitpatientin die Schmerzmittel in die Klinik reingeschmuggelt hat , daraufhin sagte ich das den PED . Gemacht wurde nichts. Das Essen war relativ gut , frühs gab es normal Brötchen und abends Brot.
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  • 5/5 Katzen T. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) The staff go out of their way to be friendly and supportive to families. If you ask yourself whether a child has problems, you need experts and you are in good hands here. I would get advice here again at any time. (Original) Das Personal gibt sich sehr große Mühe und geht mit den Familien freundlich und unterstützend um. Wenn man sich fragt ob ein Kind Probleme hat braucht es Fachleute und da sind man hier in guten Händen. Ich würde mich jederzeit wieder hier beraten lassen.

  • 5/5 M L. 7 months ago on Google
    Wir fühlten uns mit unserem Sohn in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben. Wir haben in der Not große Unterstützung erfahren und Herr Kacic und sein Team waren sehr nett - für die betroffenen Kinder ist es zunächst keine Wohlfühloase, aber sie bekommen Hilfe, die in unsere Falle alternativ los war


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