2/5 VerlorneFeldwacht 1 year ago on Google
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by
Google)
When
I
am
a
big
city
neurotic
and
visit
my
tranquil
home
town
of
Bad
Schwalbach,
the
Jägerheim
exerts
a
strong
attraction
on
me:
such
traditional
restaurants
are
worth
their
weight
in
gold.
A
pleasant
pub
with
a
beer
garden,
nice
landlord,
down-to-earth
clientele,
guaranteed
hipster-free.
No
trendy
kitchen
experiments,
but
traditional
pub
food,
mainly
schnitzel.
On
my
last
visit
I
ordered
a
Jägerschnitzel
with
fried
potatoes
and
salad.
Then
I
could
hear
banging
from
the
kitchen:
Yes,
the
schnitzel
was
actually
freshly
pounded
and
breaded,
after
all
it
wasn't
an
industrial
product.
Everything
else
unfortunately
already:
The
side
salad
was
put
together
from
different
buckets
and
poured
with
ready-made
dressing.
The
fried
potatoes
were
probably
out
of
the
pack,
but
tasted
reasonably
okay.
The
Jägersoße
was
out
of
the
bag
and
tasted
penetratingly
artificial.
Too
bad:
The
Jägerschnitzel
in
the
Jägerheim
is
German
home
cooking
at
its
worst.
Conclusion:
Good
as
a
pub,
but
you
can
eat
better
elsewhere,
certainly
also
in
beautiful
Bad
Schwalbach.
The
fact
that
the
audience
appreciates
it
says
something
about
the
food
culture
in
this
country:
I
can
only
explain
the
many
positive
reviews
with
the
fact
that
people
simply
no
longer
have
any
taste.
(Original)
Wenn
ich
Großstadtneurotiker
meine
beschauliche
Heimatstadt
Bad
Schwalbach
besuche,
übt
das
Jägerheim
eine
starke
Anziehungskraft
auf
mich
aus:
Solche
Traditionsgaststätten
sind
an
sich
Gold
wert.
Ein
angenehmes
Lokal
mit
Biergarten,
netter
Wirt,
bodenständiges
Publikum,
garantiert
hipsterfrei.
Keine
trendigen
Küchenexperimente,
sondern
traditionelles
Kneipenessen,
hauptsächlich
Schnitzel.
Bei
meinem
letzten
Besuch
habe
ich
ein
Jägerschnitzel
mit
Bratkartoffeln
und
Salat
bestellt.
Sodann
konnte
ich
aus
der
Küche
Schläge
hören:
Ja,
das
Schnitzel
wurde
tatsächlich
frisch
geklopft
und
paniert,
es
war
immerhin
kein
Industrieprodukt.
Alles
andere
leider
schon:
Der
Beilagensalat
war
aus
verschiedenen
Eimern
zusammengestellt
und
mit
Fertigdressing
übergossen.
Die
Bratkartoffeln
waren
sicher
aus
der
Packung,
aber
geschmacklich
einigermaßen
in
Ordnung.
Die
Jägersoße
war
aus
der
Tüte
und
schmeckte
penetrant
künstlich.
Schade:
Das
Jägerschnitzel
im
Jägerheim
ist
deutsche
Hausmannskost
at
its
worst.
Fazit:
Als
Kneipe
gut,
aber
essen
kann
man
anderswo
besser,
sicher
auch
im
schönen
Bad
Schwalbach.
Dass
das
Publikum
es
goutiert,
sagt
etwas
über
die
Esskultur
in
diesem
Lande
aus:
Die
vielen
positiven
Rezensionen
kann
ich
mir
nur
damit
erklären,
dass
die
Leute
tatsächlich
einfach
keinen
Geschmack
mehr
haben.