1/5 Jan H. 9 months ago on Google
Trauma
nach
Trauma
auf
Station
4
stationär.
Polytox,
Anfang
30.
Die
Oberärztin
war
super.
4
Leute
der
Pflege
auch.
Ich
wurde
nach
einem
akuten
Nervenzusammenbruch
in
einem
geschützten
Umfeld
(Suchtberatung).
Mehr
als
drei
Stunden
saßen
wir
dort.
"Notfall"
ist
da
wohl
immer
und
dann
zog
ich
das
durch,
was
mir
von
Fachstellen
und
promovierten
Psychiatern
durchgezogen
wurde_
Drohung
massiver
Selbstverletzung.
Medizinische
Behandlung
erfolgte
bis
dahin
nicht.
Damit
die
Frau
im
tragischen
Zustand
möglichst
schnell
nach
diesen
3
Stunden
rankommt
schrieb
ich
alles
auf
einen
Zettel,
damit
ich
nicht
60
Diagnosefragen
durchkauen
musste.
Danke
ICD-10.
Die
Ärztin
war
sehr
nett
und
behandelte
die
Frau
und
den
Anruf
meiner
Eltern.
Ich
bekam
eine
Hochpriorität,
weil
alle
sahen,
was
für
ein
doch
recht
intelligenter
Mensch
von
innen
und
außen
zerfällt.
Nachdem
er
ein
Jahr
vorher
in
der
eigenen
Wohnung
durch
körperliche
Gewalt
einer
anderen
Person
fast
starb.
Ich
wurde
von
besonders
einem
Pfleger
und
eine
Pflegerin
massiv
eingeschüchtet.
Pflegerin
zuerst,
der
Pfleger
war
erst
stinkig,
einen
halben
Tag
nett
und
versuchte
mir
dann
einzureden,
dass
ich
an
allen
Dingen
bin.
Name:
keine
Ahnung.
Auf
dem
Bild
gegenüber
der
Rezeption
nett,
sonst
wirkte
er
wie
eine
strafrechtlich
Äußerung,
den
Gefallen
ihm
gegenüber
spare
ich
mir
jedoch.
Zudem
wurde
mir
von
ihm
die
Herausgabe
eines
L
E
G
A
L
E
N
Stoffes,
der
weder
in
einem
Gesetzt
steht
noch
apothekenpflichtig
ist
verwehrt
und
erst
nach
"rufen
Sie
bitte
die
Polizei
an,
wenn
Sie
das
zurückhalten,
dann
zeige
ich
Sie
an!"
rausgerückt
wurde,
Als
ich
den
Blitzkrieg
mit
den
Pulsadern
anfing
(damit
aus
150
Arztanfragen
40
werden,
nicht
ratsam,
anders
bekam
ich
außer
"kommt
gleich"
einfach
nichts
und
wer
bei
PTBS+ADHS+Depression+Angst+Sucht
nach
Benzos
und
Opioiden
nur
Oxazepam
und
nach
Zusage+Absage+Dochzusage
eine
Kinderdosis
bekommt
und
schließlich
noch
einen
"nix
verstehen"
in
das
Zimmer
bekommt.
der
das
Bad
verschmutzt
und
man
Kot
und
Urin
mit
Handschuhen
entfernen
muss)
Der
Arzt
stand
einmal
dabei.
Da
fragte
ich
die
mich
einschüchternde
Dame,
ob
sie
überhaupt
Ärztin
ist.
Dann
hörte
sie
auf
und
der
in
meinen
Augen
frische
Uniabgänher
kam
an.
Ich
musste
mich
selbst
verletzen,
um
einen
Arzt
zu
sehen-
Den
Zettel
der
Einweisung
"Gespräch
mit
Oberarzt
und
Sozialbetreuung"
sollte
ich
OHNE
dieses
Gespräch
blanko
unterschreiben.
Zeugen
vorhanden.
Verklagen
Sie
mich
ruhig,
ich
kenne
das
Gesundheitswesen.
Abgesehen
von
~5
Leuten
in
der
Entgiftung
(kalter
Opioidemtzug,
ich
war
Krisenfall)
tauge
da
gar
nichts.
Bei
60
mg
Diaz
pro
Tag
und
1-2
Flaschen
Schnaps
plus
~
50mg
Morphin
seit
Jahren
setzte
man
mich
auf.
20
mg
Oxazepam
und
etwas
Krampfschutz.
Plus
minimal
Doxepin.
Die
Ärzte
wussten
nicht,
was
Partialagonisten
sind,
abgesehen
von
der
Oberärztin.
Eine
liebe,
einfühlsame
Frau.
die
sehr
gut
aufgestellt
war.
Weil
Pharmakologie
ein
Randthema
im
Studium
und
Selbststudium
war.
Abgesehen
davon,
dass
man
sie
nie
sah
und
40x
"kommt
gleich"
hörte.
Oberärztin,
Auszubildende
(mit
Piercings,
ich
wünsche
Ihnen
alles
Gute,
Sie
waren
die
menschlichste
Person
dort
-
ich
möchte
nur
warnen.
dass
Suchtkranke
sehr
manipulativ
sein
_können,
ich
Sie
niemals
in
Kritik
einbezogen
habe
und
Ihre
Empathie
mit
einem
Auffangnest
eine
enorme
Bereicherung
ist)
und
der
Pfleger
mit
dem
längeren
Bart
waren
die
Top-3
meiner
Sympathie.
Im
Grunde
waren
bis
auf
einen
Hobbyfreud
und
der
gleichgültige
Arzt
sowie
der
stänkernder
Pfleger
(viel
Spaß
beim
Flaschensammeln,
mehr
bekommen
Sie
nicht).
Letzterer
wird
wohl
antworten.
60+
und
frustriert.
Das
nennt
sich
Karma.
Sie
setzten
nach
ein
paar
Spaten
Erde
auf
mein
Trauma.
Ich
muss
langsam
graben,
Sie
suchen
Flaschen.
Frustriert
im
Rentenalter
und
Schwerstkranken
Beleidigungen
entgegenwerfen.
Das
macht
auch
noch
die
Runde
in
der
gesamten
Klinik,
weil
es
genug
Zeugen
gibt,
die
in
2
zu
1
(da
waren
Sie
mal
die
1)
gegen
Sie
aussagen
werden.
Etwaige
Drohungen
rate
ich
zu
unterlassen-
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