5/5 By G. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
It
is
impressive
and
oppressive
to
visit
an
authentic
place
of
Jewish
history
in
Germany
here.
I
found
it
was
possible
to
reconstruct
the
old
parts
that
were
left
or
found
in
the
rubble
of
the
former
synagogue
with
the
reconstruction
in
terms
of
color
and
design.
So
I
was
able
to
get
a
small
picture
of
the
beauty
and
grandeur
of
the
former
building
fabric
and
at
the
same
time
felt
disgust
at
the
destruction
and
senselessness
of
such
actions.
Why
did
something
have
to
and
must
happen?
Unfortunately,
it
was
not
an
isolated
case
in
history!
I
think
that
one
should
also
look
at
such
a
building
from
this
point
of
view.
The
fates
of
those
affected
also
affected
me.
The
exhibits
on
escape,
expulsion
and
murder
are
well
placed
and
result
in
a
meaningful
connection.
But
the
documents
from
the
time
of
the
active
synagogue
are
also
very
well
presented
and
allow
an
idea
of
life
in
the
community.
And
I
found
the
massive
police
presence
and
security
checks
at
the
entrance
completely
strange.
It
is
frightening
that
in
such
an
enlightened
country
as
Germany
such
measures
have
to
be
taken
to
protect
a
museum
(!).
Why
don't
you
manage
to
push
anti-Semitism
out
of
the
minds
and
hearts
of
some
of
your
fellow
citizens?!?
Why
is
the
hatred
of
some
so
deeply
unfathomable?!?
(Original)
Es
ist
beeindruckend
und
beklemmend,
wenn
man
hier
einen
authentischen
Ort
jüdischer
Geschichte
in
Deutschland
besucht.
Ich
fand
es
gelungen
wie
mit
der
Rekonstruktion
die
alten
verbliebenen
bzw.
im
Bauschutt
der
ehemaligen
Synagoge
wieder
aufgefundenen
Teile
gegenüber
den
neu
errichteten
Bauteilen
farblich
und
gestalterisch
abgegrenzt
wurden.
So
konnte
ich
mir
ein
kleines
Bild
von
der
Schönheit
und
Erhabenheit
der
ehemaligen
Bausubstanz
machen
und
empfand
gleichzeitig
Abscheu
über
die
Zerstörung
und
die
Sinnlosigkeit
derartiger
Handlungen.
Warum
musste
und
muss
so
etwas
passieren?
Es
war
leider
kein
Einzelfall
der
Geschichte!
Ich
finde,
auch
unter
diesem
Aspekt
soll
man
sich
einen
derartigen
Bau
anschauen.
Mich
haben
auch
die
Schicksale
der
Betroffenen
berührt.
Die
Exponate
zu
Flucht,
Vertreibung
und
Ermordung
sind
gut
durchdacht
platziert
und
ergeben
einen
sinnvollen
Zusammenhang.
Aber
auch
die
Dokumente
aus
der
Zeit
der
aktiven
Synagoge
sind
sehr
gut
dargestellt
und
ermöglichen
eine
Vorstellung
vom
Leben
in
der
Gemeinde.
Und
gänzlich
befremdend
empfand
ich
die
massive
Polizeipräsenz
und
die
Sicherheitskontrollen
am
Eingang.
Es
ist
erschreckend,
dass
in
einem
so
aufgeklärten
Land
wie
Deutschland
derartige
Maßnahmen
ergriffen
werden
müssen
um
ein
Museum
(!)
zu
schützen.
Warum
schafft
man
es
nicht,
den
Antisemitismus
aus
den
Köpfen
und
Herzen
einiger
Mitbürger
zu
verdrängen?!?
Wieso
sitzt
der
Hass
einiger
so
unergründlich
tief?!?
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