1/5 rocking-devils 3 years ago on Google
EINRICHTUNG
5/5
Sterne
Die
Lage
und
Einrichtung
sowie
die
Aufmachung
des
gesamten
Hauses
ist
sehr
gut
und
gibt
den
Eltern
ein
positives
Gefühl,
während
ihrer
schweren
Zeit.
Die
ehrenamtlichen
sowie
die
angestellten
Mitarbeiter
sind
sehr
herzlich
und
hilfsbereit
in
allen
Tätigkeiten,
vielen
Dank
an
euch.
Speziellen
Dank
an
Matthias
für
die
intensiven
Gespräche.
HAUPTSITZ
5/5
Sterne
Vielen
Dank
auch
an
den
Sitz
in
München
für
die
bestehenden
Telefonate.
HAUSLEITUNG
0/5
Sterne
Die
mitgebrachten
Kinder
der
Familien,
dürfen
nicht
kindlich
sein
und
ihre
neue
Welt
in
der
Einrichtung
grenzenlos
entdecken.
So
werden
die
Kinder
wenn
es
auf
ein
Zusammentreffen
kommt
stets
mit
Befehlen
gemaßregelt.
Mit
Sätzen
wie
"Hör
auf
zu
schaukeln,
mach
das
langsamer!"
wenn
Kinder
auf
Schaukelpferden
schaukeln.
Freuende
Kinder
die
gemeinsam
Fußspielen
werden
mit
"Das
ist
kein
Fußball
spielen,
dass
ist
ohrenbetäubender
Lärm."
kommentiert.
Ein
Kind
was
traurig
ist
und
weint,
weil
ihre
Mama
im
Krankhaus
ist
wird
mit
"Kann
man
nicht
leiser
weinen,
wollen
sie
als
Vater
da
nichts
sagen?"
ermutigt
mit
der
schweren
Situation
fertig
zu
werden.
Gärtner
werden
während
des
Rasenmähens
über
weite
Distanz
mit
"Was
fällt
Ihnen
ein,
das
wird
noch
Konsequenzen
haben."
angebrüllt,
weil
vereinzelt
kleine
Steinchen
beim
mähen
fliegen,
was
sich
nun
mal
nicht
vermeiden
lässt.
Das
Kuscheltier
wird
unserem
Kind
aus
der
Hand
gerissen,
weil
dieses
beim
spielen
gegen
die
Scheibe
lehnt,
das
wurde
begründet
mit
"Jetzt
ist
Schluss,
die
Scheibe
kostet
12.000€,
die
war
schon
mal
kaputt,
weil
da
die
Sonne
drauf
scheint."
Unser
Kind
weint
darauf,
weil
ihr
Kuscheltier
weggenommen
wurde
und
sie
Angst
vor
ihrer
Ausdrucksweise
hat,
dazu
wird
sagt
"Nein,
du
kriegst
das
Kuscheltier
jetzt
nicht
mehr,
dass
ist
mir
Wurst,
das
muss
jetzt
schlafen."
Gesichtsausdruck,
Körperhaltung
und
Tonfall
untermalt
in
allen
Fällen
den
Eindruck.
Im
allgemeinem
wird
in
allen
Belangen
der
Eltern
und
Kinder
eine
sehr
Gefühlslosigkeit
und
Kälte
der
Hausleitung
ausgestrahlt.
Für
alle
ist
dieser
neue
Umstand
sehr
schwer
auch
für
die
anderen
Kinder
der
Familie,
vor
allem
wenn
diese
noch
sehr
klein
sind.
Das
es
gewisse
Handlungen
gibt
die
nicht
gestattet
sind,
kann
man
nachvollziehen,
aber
auf
die
seelischen,
familiären
und
beruflichen
neuen
Problematiken
ohne
ein
wenig
Empathie
einzugehen
empfinde
ich
als
verletzend.
Zitat:
"Versuchen
Sie
mich
nicht
zu
emotionalisieren!"
Auch
hier,
Gesichtsausdruck,
Körperhaltung
und
Tonfall
untermalt
in
allen
Fällen
den
Eindruck.
Nach
langen
Gesprächen
mit
den
anderen
Eltern,
sind
wir
bei
weitem
nicht
die
einzigen
die
diese
Ansicht
haben,
die
meisten
trauen
sich
nichts
zu
sagen
oder
haben
Angst
vor
dem
Rauswurf,
die
nicht
ganz
unbegründet
ist.
Wir
erhielten
ein
Schreiben,
wo
uns
mit
dem
Rauswurf
gedroht
wurde,
wenn
wir
mitgebrachte
Elektrogeräte
nicht
entfernen.
Sie
forderte
uns
auf
diese
vom
Strom
zu
nehmen,
wir
wollten
diese
unangeschlossen
stehen
lassen,
weil
wir
nicht
wussten
wohin
mit
den
Geräten.
Daraufhin
erhielten
wir
ein
Schreibe,
das
besagt
wenn
wir
die
Geräte
nicht
abbauen,
dann
müssen
sie
uns
des
Hauses
verweisen.
Nicht
nur
die
internen
Familien,
selbst
Krankenhauspersonal
distanzieren
sich
von
den
Praktiken
der
Hausleitung,
Zitat:
"Eine
sehr
eigenartige
und
verbitterte
Frau."
Hätten
wir
kein
Kind
mit
in
der
Einrichtung
dann
wären
wir
nur
zum
Essen
und
Schlafen
im
Haus,
somit
sähe
unser
Verhältnis
zueinander
grundlegend
anders
aus
bzw.
wäre
es
zu
diesem
Konflikten
nie
gekommen,
da
meines
Erachtens
die
Intensität
des
Kontaktes
der
maßgebliche
Grund
für
die
Auseinandersetzungen
sind.
Ich
hatte
das
Gespräch
mit
der
Hausleitung
gesucht
und
wollte
die
Themen
ansprechen,
doch
leider
wurde
ich
rasch
unterbrochen
und
mir
wurde
gesagt:
"Den
Schuh
ziehe
ich
mir
nicht
an,
das
Beste
ist
ich
rede
mit
euch
(unserer
Familie)
überhaupt
nicht
mehr!"
Nach
dem
nun
nicht
mehr
zu
übersehenden
sehr
angespannten
Verhältnis,
wird
seit
neustem
unser
Kind
mit
"Hallo
Prinzesschin"
gegrüßt.
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