1/5 Matthias O. K. 3 years ago on Google
Unsere
minderjährige
Tochter
war
hier
mit
einem
konkreten
Rezept
viermalig
in
Behandlung.
Sie
wurde
bei
jedem
der
Termine
von
einem
anderen
Therapeuten
mit
unterschiedlichem
Ansatz
behandelt.
Von
Massage
bis
hin
zu
Bodenübungen.
Beim
dritten
Termin
attestierte
der
Therapeut
eine
nichtvorhandene
Skoliose
(von
zwei
Orthopäden
bestätigt,
dass
keine
Skoliose
vorliegt!)
und
fing
sogleich
und
ohne
Rücksprache
mit
uns
Eltern
mit
Skoliose-Übungen
an.
Beim
vierten
Termin
hing
der
Therapeut
vornehmlich
am
Handy
(nicht
nachvollziehbar,
was
er
mit
dem
Gerät
angestellt
hat).
Wir
haben
daraufhin
den
Inhaber
kontaktiert,
dieser
zeigte
sich
uneinsichtig
und
gab
vor,
dass
alles
korrekt
abgelaufen
wäre.
Wir
sehen
das
anders.
Wie
kann
man
einem
Kind
ohne
vorherige
Rücksprache
mit
den
Eltern
auf
den
Kopf
zusagen,
es
hätte
mit
der
Skoliose
eine
ernsthafte
Erkrankung,
die
dauerhaft
mit
Physiotherapie
(in
eben
dieser
Einrichtung)
zu
behandeln
wäre,
damit
ein
Korsett
vermieden
werden
könne?
Warum
wird
ein
junges
Mädchen
von
wechselnden
männlichen
Therapeuten
behandelt,
obwohl
darum
gebeten
wurde,
dass
sich
eine
weibliche
Therapeutin
um
die
Behandlung
kümmert?
Warum
ist
keine
stringente
Behandlungsmethode
erkennbar?
Warum
wird
sich
bemüht,
bei
einem
Physiotherapeuten
Patientenbindung
zu
betreiben?
Wir
haben
die
Notbremse
gezogen,
bevor
unserer
Tochter
weitere
nichtvorhandene
Erkrankungen
suggeriert
werden
-
ohne
Rücksicht
auf
die
Psyche
eines
Kindes
in
der
Pubertät
-
und
können
von
dieser
Praxis
nur
in
aller
Deutlichkeit
abraten.
Das
war
hochgradig
unseriös
und
uns
wundert,
dass
diese
Einrichtung
überhaupt
noch
eine
Kassenzulassung
besitzt.
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