4/5 Stefan B. P. 5 months ago on Google
Interessantes
Konzept,
fast
wie
in
einer
Wohnung,
aber
es
es
fehlt
die
Wärme
und
Gelassenheit.
Zwar
gibt
es
einen
sympathischen
Koch,
der
auch
der
Inhaber
ist
und
sehr
bemüht
wirkt,
aber
dessen
Frau
optisch
bunt
und
im
Service,
die
Emotionen
eines
Betonpfeilers
versprüht.
Man
hat
den
Eindruck,
der
Gast
stört.
Dazu
eine
etwas
unerfahrene
Kellnerin
und
ein
junger
Kellner,
der
fast
schon
zu
cool
ist
und
vielleicht
lieber
selber
der
Chef
sein
würde.
Gute
Weine
und
viele
interessant
klingende
Speisen
auf
der
Karte.
Preislich
absolut
okay.
Die
Weine
sind
sehr
gut,
aber
die
Speisen
nur
okay.
Es
fehlt
am
Wow-Effekt.
Leider
ist
auch
der
Service
sehr
unaufmerksam.
Man
muss
nach
Getränken
fragen
oder
um
Brot
bitten.
Es
fällt
nicht
auf,
wenn
die
Gläser
der
Gäste
leer
sind.
Manche
Gäste
gehen
sogar
zur
Theke
und
bitten
darum,
bestellen
zu
dürfen.
Antwort
des
coolen
Kellners:
„Sie
sehen
doch,
dass
ich
gerade
eine
Bestellung
aufnehmen!“
Zu
Mimi
e
Rosa
kann
man
hingehen,
muss
es
aber
nicht.
Schade,
denn
das
Konzept
hat
viel
Potential
und
ein
tolles
zweites
Wohnzimmer
zu
sein.