1/5 Kerstin A. 1 year ago on Google
Unser
Aufenthalt
im
Hotel
Bei
Liebes
Kleiner
enger
Parkplatz
direkt
vor
dem
Hotel.
Obwohl
wir
die
Uhrzeit
unserer
Ankunft
bei
Buchung
angaben,
standen
wir
vor
verschlossener
Tür.
Eine
Klingel?
Fehlanzeige.
Nachdem
wir
im
Hotel
anriefen,
wurde
uns
die
Tür
geöffnet.
Das
Zimmer
Ein
Balkon,
der
drei
Zimmer
verband,
war
nicht
das
Schlimmste.
Im
Bad
war
ein
kleines
Fenster
ohne
Sichtschutz
(durchsichtige
Gardine,
kein
Milchglas)
vis
á
vis
zur
Toilette.
Flecken
auf
der
Bettwäsche,
die
Kaffeemaschine
funktionierte
nicht.
Es
war
kein
Fluchtweg
ausgeschildert,
die
Haustür
war
ständig
verschlossen.
Das
könnte
im
Brandfall
kritisch
werden,
da
die
Rezeption
nie
besetzt
war.
Die
Gaststätte
dient
nur
als
Frühstücksraum.
Das
Frühstück
Wir
fühlten
uns
nicht
willkommen.
Vielleicht
lag
es
daran,
dass
wir
bereits
um
8:00
Uhr
frühstücken
wollten.
Die
Gäste,
die
nach
uns
kamen,
wurden
im
Gegensatz
zu
uns,
freundlich
begrüßt.
Bei
der
Buchung
fragten
wir
extra
nach
glutenfreiem
Frühstück.
Es
wurden
zwei
kleine
Brötchen,
die
noch
nicht
mal
ganz
aufgebacken
waren,
hingestellt.
Ein
Wort
hätte
genügt
und
ich
hätte
mir
mein
Essen
selbst
mitgebracht.
Margarine
gab
es
nicht,
keine
Salami,
an
der
Wurst
stand
nicht,
welche
Sorten
es
waren.
Im
Gastraum
lief
eine
Katze
rum.
Wir
baten
höflich,
die
Katze
aufgrund
einer
Katzenhaarallergie
aus
dem
Gastraum
zu
entfernen.
Nur
widerwillig
und
mit
Augenrollen
kam
man
dieser
Bitte
nach.
Für
uns
sah
es
so
aus,
als
hätte
sich
die
Servicekraft
die
Hände
anschließend
nicht
mal
gewaschen.
Das
Nutella
wurde
zugeteilt.
Wir
hatten
uns
zwei
Portionsschälchen
genommen.
Da
kam
die
Servicekraft
und
nahm
diese
mit
dem
Kommentar
weg,
dass
wir
den
anderen
Gästen
das
Nutella
wegessen.
Ergänzend
sagte
sie,
dass
sie
sonst
die
Schälchen
erst
wieder
abwaschen
und
neu
befüllen
müsse,
was
kompliziert
sei.
Die
Dame
verschloss
die
von
uns
bereits
geöffneten
Schälchen
und
stellte
diese
wieder
auf
das
Buffet
zurück.
Für
uns
füllte
ein
Schälchen
ab,
welches
sie
auf
unseren
Tisch
stellte.
Wenn
man
einfach
nur
einen
Spender
oder
ein
Glas
hingestellt
hätte,
sodass
sich
jeder
Gast
die
Menge,
die
er
benötigt,
abfüllen
kann,
wäre
es
doch
viel
einfacher.
Oder
einfach
kleine
Portionsbecher
hinstellen
würde.
Als
ich
die
Frage
ob
ich
noch
ein
weiteres
Brötchen
möchte,
bejahte,
erwiderte
die
Servicekraft
augenrollend,
dann
muss
ich
ja
den
Ofen
wieder
anmachen
und
es
würde
länger
dauern.
Des
Weiteren
fühlten
wir
uns
permanent
beobachtet,
als
würde
kontrolliert
werden,
was
wir
uns
vom
Frühstücksbuffet
nehmen.
Mein
Fazit,
nicht
jeder
Gast
ist
willkommen,
ich
würde
dort
nicht
wieder
übernachten.