3/5 suparo G. 1 month ago on Google • 92 reviews New
X
Das
Porterhouse
Steak
war
relativ
"gewöhnlich",
wie
eins
aus
der
Metro.
Die
Zubereitung
an
sich
eines
Porterhouse-Steaks,
-bzw.
auch
unter
T-Bone
mit
kleinerem
Filletanteil
bekannt-
kann
an
sich
nicht
beidseitig
Medium
zubereitet
werden,
wenn
sich
das
Fleisch
bis
zum
Servieren
am
Knoch
befindet.
Aus
anderen
Sterneküchen
ist
man
es
daher
gewohnt,
dass
beide
Fleischstücke
(links
und
rechts
vom
Knochen)
separat
gegrillt
werden,
um
beidseitig
den
Garpunkt
zu
erreichen.
Das
hätte
ich
mir
hier
auch
gewünscht,
da
das
Fillet-Stück
leider
relativ
durch
war.
Das
Knoblauchbrot
(meine
persönliche
Empfindung)
wäre
super,
wenn
es
nicht
latschig
wäre,
sondern
kross
angebraten
:)
X
Man
kann
nicht
mit
Karte
bezahlen
(außer
mit
der
altmodischen
"EC
Karte"),
was
ich
für
ein
Restaurant
-welches
online
in
Social
Media
so
aktiv
ist-
überhaupt
nicht
nachvollziehen
kann.
Vorallem,
wenn
die
Preise/Rechnung
der
Speisen
schnell
mal
bei
über
150
Euro
ist,
wie
in
meinem
Fall.
Dann
zu
verlangen,
dass
man
doch
Geld
abheben
soll
bei
einem
ATM,
naja..
nicht
die
feine
Art.
Wir
fanden
aber
eine
Lösung,
dass
die
Bezahlung
durch
eine
Angestellte
ausgelegt
wurde
und
ich
den
Betrag
an
sie
überwiesen
habe.
Glücklicherweise
war
ich
nicht
mit
ausländischen
Kunden
dort
essen,
sonst
wäre
das
ein
wenig
peinlich
geworden
-für
das
Restaurant-.
-
Der
Service
ist
zwar
freundlich,
aber
nicht
wirklich
zuvorkommend.
Was
aber
auch
tagesformabhängig
ist.
Von
daher
nicht
weiter
tragisch,
aber
dennoch
erwähnenswert.
Leere
Gläser
blieben
zudem
bis
ultimo
stehen,
was
ich
schade
finde.
-
Aus
der
Küche
kommt
ein
dauerhafter
Geräuschpegel
in
Form
lautem
Klopfen
-mit
dem
Fleisch-Hammer?-.
Auf
Dauer
etwas
"nervig"
+
An
sich
aber
eine
super
Atmosphäre
und
coole
Sache
mit
dem
Servieren
am
Tisch.
Allem
in
allem
würde
ich
aber
nicht
nochmal
kommen.
Vorallem,
weil
ich
nicht
wüsste,
wie
ich
bezahlen
soll.
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