5/5 Manuel H. 1 year ago on Google
Bei
der
Umgestaltung
des
Kreuzplatzes
zur
Fußgängerzone
in
den
1970er-Jahren
gab
es
einen
Wettbewerb,
den
die
damals
in
Friedberg
und
heute
in
Bad
Nauheim
lebende
Künstlerin
Ruth
Leibnitz
mit
dem
Entwurf
des
Kugelbrunnens
gewonnen
hat.
Am
8.
März
1977
wurde
mit
der
Arbeit
an
dem
Kunstwerk
begonnen,
das
zwei
Monate
später
eingeweiht
wurde
und
140.000
Mark
kostete.
Bei
der
Umgestaltung
der
Fußgängerzone
in
den
2000-er-Jahren
sahen
erste
Entwürfe
einen
neuen
Brunnen
vor.
Der
Volkszorn
erhob
sich
gegen
die
Versetzung
des
Brunnens
und
deswegen
stehen
die
Kugeln,
die
manche
Menschen
als
die
Hinterlassenschaft
der
Tiere,
nach
denen
das
Elefantenklo
benannt
ist,
titulieren,
weiter
an
ihrem
angestammten
Platz.
Zur
Freude
und
Verzweiflung
vieler
Eltern,
die
ihre
Zöglinge
überhaupt
nicht
mehr
weg
bekommen.
Der
Brunnen
hat
eine
neue
Technik
samt
Beleuchtung
bekommen,
und
eine
passende
Umfassung.
Hier
können
die
Eltern
wenigstens
in
Zukunft
sitzen,
während
sie
auf
ihre
Kinder
warten
müssen
-
und
das
kann
dauern
...