1/5 M. G. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
Every
now
and
then
one
seems
to
like
to
raise
one's
customers
and
raise
one's
morality.
My
partner,
who
has
been
a
regular
customer
for
years
with
very
solid
weekly
purchases,
was
reprimanded
coram
publico
today
by
an
employee
who
is
always
extremely
attentive
and
communication-friendly
when
it
comes
to
discussions
with
colleagues.
What
happened?
My
partner,
with
an
unmistakable
handicap
and
four
heavy
bags,
had,
as
an
exception,
pushed
the
shopping
basket
into
the
aisle
of
the
unoccupied
cashier
stand
(at
the
level
of
the
queue)
due
to
severe
pain.
Said
employee,
who
was
justamenting
goods
in
the
back
area,
came
rushing
over
and
complained
expressively
about
it.
Furthermore,
my
partner
may
subito
deposit
the
basket
at
the
entrance.
A
healthy
woman
who
had
two
arms
free
and
could
have
helped
my
partner
in
place
of
her
superfluous
sermon.
Another
experience
from
last
year:
I
was
on
the
direct
way
to
the
cash
register,
had
opened
the
cap
of
a
deodorant
that
was
already
in
my
shopping
basket,
so
I
could
smell
it
again.
Here,
too,
I
was
reprimanded
by
an
employee,
asking
me
not
to
do
this.
Notabene
goods
that
I
was
immediately
and
immediately
about
to
pay.
The
young
employees
/
at
the
cash
register
were
always
very
friendly
and
hard-working.
But
we
will
not
enter
this
shop
again.
At
dm
there
is
always
a
lot
going
on
on
Saturday,
but
here
you
are
not
reprimanded
or
perlustrated
at
every
turn;
and
the
own
brands
like
Balea
or
Mivolis
are
a
lot
better
than
the
Müller
family
anyway.
(Original)
Man
scheint
seine
Kunden
hier
ab
und
an
gerne
erziehen
und
sich
moralisch
erheben
zu
wollen.
Meine
Partnerin,
seit
Jahr
und
Tag
Stammkundin
mit
sehr
solidem
Einkaufsvolumina
pro
Woche
wurde
heute
von
einer
Mitarbeiterin,
die
wenn
es
um
Kollegengespräche
geht,
immer
ausgesprochen
zugewandt
und
kommunikationsfreundlich
ist,
coram
publico
zurechtgewiesen.
Was
war
passiert?
Meine
Partnerin,
mit
unübersehbarem
Handicap
und
vier
schweren
Taschen,
hatte
ausnahmsweise
aufgrund
starker
Schmerzen
den
Einkaufskorb
in
den
Gang
des
(auf
Höhe
der
Warteschlange)
nicht
besetzten
Kassierstandes
geschoben.
Besagte
Mitarbeiterin,
die
justament
noch
im
hinteren
Bereich
Waren
verräumte,
kam
herbeigeeilt
und
beschwerte
sich
ausdrucksstark
darüber.
Ferner
möge
meine
Partnerin
subito
den
Korb
an
den
Eingang
deponieren.
Eine
gesunde
Frau,
die
zwei
freie
Arme
hatte
und
meiner
Partnerin
anstelle
ihrer
überflüssigen
Predigt
behilflich
hätte
sein
können.
Ein
anderes
Erlebnis
vom
vergangenen
Jahr:
Ich
befand
mich
auf
direktem
Weg
zur
Kasse,
hatte
die
Kappe
eines
Deos,
das
sich
bereits
in
meinem
Einkaufskorb
befand,
geöffnet,
um
nochmal
daran
zu
riechen.
Auch
hier
wurde
ich
von
einer
Angestellten
zurechtgewiesen,
ich
möge
dies
unterlassen.
Notabene
Ware,
die
ich
unmittelbar
und
sofort
im
Begriff
war
zu
bezahlen.
Die
jungen
MitarbeiterInnen/
an
der
Kasse
waren
immer
sehr
freundlich
und
bemüht.
Wir
werden
diesen
Laden
aber
nicht
mehr
betreten.
Bei
dm
ist
am
Samstag
auch
immer
einiges
los,
hier
wird
man
aber
nicht
gemaßregelt
oder
auf
Schritt
und
Tritt
perlustriert;
und
die
Eigenmarken
wie
Balea
oder
Mivolis
sind
ohnehin
um
einiges
besser
als
die
Müllerschen.
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