1/5 Sven-Ole K. 1 year ago on Google
Unglaublich…
Das
trifft
es
wohl
am
Besten.
Da
unsere
Tochter
(fast
4
Jahre)
Probleme
mit
den
Polypen
hat
waren
wir
in
Kiel
um
uns
zu
einer
evtl.
notwendigen
Entfernung
beraten
zu
lassen.
40
Minuten
nach
dem
vereinbarten
Termin
kam
dann
die
Ärztin
zur
Untersuchung
und
Beratung,
diese
war
sehr
nett
und
wirkte
kompetent
und
hätte
allein
mehr
als
diesen
einen
Stern
verdient.
ABER
…
Schon
beim
Betreten
der
Praxis
hatten
wir
einen
komischen
ersten
Eindruck
der
Praxis,
alles
wirkte
nicht
wirklich
gepflegt,
zuhause
würde
man
wohl
sagen
abgewohnt.
Zum
Teil
war
es
wirklich
dreckig,
dies
zog
sich
bis
in
den
Behandlungsraum,
abgelaufene
Seife
(ja
auch
diese
darf
im
medizinischen
Bereich
nach
der
Eröffnung
nur
eine
gewisse
Zeit
genutzt
werden).
Die
Fußablage
des
Behandlungsstuhls
bot
genügend
Sand
um
Blumen
an
zu
pflanzen.
Da
wir
aber
die
Ärztin
und
ihre
Beratung
wirklich
gut
fanden
habe
wir
uns
dazu
entschlossen
uns
weitere
Unterlagen
ausdrucken
zu
lassen.
Bei
durchlesen
dieser
Unterlagen
kam
bei
mir
allerdings
ein
schlechtes
Gefühl
auf,
da
der
Operateur
nicht
die
beratende
Ärztin,
sondern
ihr
Mann
sein
sollte.
Uns
wäre
es
halt
deutlich
lieber
gewesen
wenn
Operateur
und
vorbereitender
Arzt
identisch
wären,
denn
wir
finden
es
gehört
doch
ein
gewisses
Vertrauen
dazu
jemanden
eine
Operation
an
seinem
Kind
durchführen
zu
lassen.
Und
dann
ging
es
los,
da
meine
Frau
und
ich
bereits
die
erste
Seite
unterschrieben
hatten,
brachte
meine
Frau
das
Klemmbrett
zurück
zum
Empfang
und
wir
entschieden
uns
auf
Grund
unserer
gelisteten
Unterschriften
dazu
die
Papiere
mit
zu
nehmen.
So
leicht
sollte
es
aber
nicht
werden,
denn
man
verweigerte
uns
den
Austritt
aus
der
Praxis
mit
besagten
Unterlagen.
Als
ich
dann
die
Arzthelferin
aufforderte,
wenn
ein
mitnehmen
der
unterschriebenen
Unterlagen
nicht
möglich
ist,
diese
in
meinem
Beisein
zu
schreddern
wurde
auch
dies
verneint.
Darauf
hin
habe
ich
die
Unterschriften
unkenntlich
gemacht
und
die
Unterlagen
zurückgelassen.
Wer
aber
glaubt
das
war
schon
alles?
Nein,
weit
gefehlt.
Unser
Bauchgefühl
sollte
sich
noch
mehr
bestätigt
wissen.
Der
„Operateur“
kam
mit
seinem
Kaffebecher
aus
einer
Ecke
geschlürft
und
fragte
ob
es
ein
Problem
gäbe.
Interessiert
hat
es
ihn
aber
nicht
wirklich,
denn
er
gehörte
zum
Modell
ich
bin
Arzt
und
sie
sind
nix
und
machte
sich
im
Gespräch
mit
meiner
Frau
über
ihren
Job
in
der
Pflege
lustig
zb.
mit
den
Worten:
„selber
schuld
das
sie
das
machen“.
Und
meinte
mit
einem
Grinsen
im
Gesicht
das
es
ja
ein
Witz
sei
den
Operateur
im
Vorfeld
kennen
lernen
zu
wollen.
Wir
haben
ihn
dann
stehen
lassen
und
sind
gegangen.
Schade
um
die
Zeit
die
die
Anfahrt,
so
wie
dieser
Horroraufenhalt
in
Anspruch
genommen
haben.
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