5/5 Tim H. 6 months ago on Google • 104 reviews
Nach
langer
Schließung
ist
die
Sammlung
endlich
wieder
geöffnet.
Es
ist
wichtig
zu
wissen,
dass
es
sich
nicht
um
ein
klassisches
Museum
handelt.
Die
Präsentation,
Erläuterung
und
Positionierung
der
Objekte
ist
nicht
so,
wie
aus
neuen
Museen
gewöhnt.
Es
ist
eine
lediglich
auch
für
"Zivilisten"
zugängliche
technische
Studiensammlung,
die
der
Ausbildung
von
Soldaten
und
Technikern
dient.
Daher
darf
man
hier
keine
neumodischen
museumspädagogischen
Ansprüche
stellen.
Die
Sammlung
bietet
einen
sehr
guten
Überblick
über
die
Entwicklung
der
militärischen
Ausrüstung
der
Neuzeit
von
Kleidung,
Handwaffen,
Optiken,
Kommunikationstechnik,
Artillerie,
Panzern,
Flugzeugen
etc.
Sie
zieht
sich
über
4
Etagen
und
zwei
Hallen.
Man
sollte
schon
2
Stunden
einplanen,
wenn
man
alles
sehen
will.
Mit
einem
Eintrittspreis
von
3
Euro
ist
der
Besuch
sehr
günstig.
Am
besten
Kleingeld
dabei
haben.
Es
gibt
keine
Kasse,
der
eigentliche
Zugang
erfolgt
über
ein
Drehkreuz
mit
Münzeinwurf.
Es
gibt
zur
Not
auch
einen
Wechselautomaten.
Das
Personal
am
Eingang
ist
sehr
freundlich.
Vor
dem
Hintergrund,
dass
es
kein
Museum
ist,
sind
5
Sterne
gerechtfertigt.
Etwas
Sorgen
macht
einem
das
Gebäude.
Die
Fassade
um
Parkplatz
wirkt,
als
wäre
unbedingt
mal
eine
Sanierung
erforderlich.
Die
Heizung
beziehungsweise
Lüftung
scheint
problematisch
zu
sein.
Obwohl
Oktober
war,
war
es
teilweise
unangenehm
warm.
Aber
ein
absolut
lohnender
Besuch
für
technisch,
historisch
und
militärtechnisch
Interessierte.
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