5/5 Jörn L. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
After
the
Dresdeners
could
only
see
their
sculptures
in
a
display
depot
for
a
long
time,
the
renovation
of
the
Sempergalerie
gave
them
a
place
in
the
city's
cultural
life
that
was
due
to
them.
Together
with
the
Alte
Meister
gallery,
one
of
the
oldest
sculpture
collections
north
of
the
Alps
will
be
given
a
room
in
the
heart
of
the
baroque
old
town.
It
is
regrettable
that
the
thought
of
the
former
director
Georg
Treu
to
set
up
a
sculpture
museum
in
the
Albertinum
from
antiquity
to
his
time
(the
early
20th
century)
does
not
sustain
the
redesignation
of
the
Albertinum
as
a
house
of
modernity,
which
can
hardly
be
substantiated
could
be.
It
is
all
the
more
delighted
that
the
sculptures
are
now
accessible
again
and
can
work
in
a
fitting
setting.
Nobody
who
looks
at
the
variety
of
treasures
from
the
State
Art
Collections
should
pass
them
too
quickly,
but
slowly
ascending
the
stairs,
let
form,
light
and
space
take
effect.
You
will
recognize
their
intrinsic
value
and
realize
that
it
is
worthwhile
not
to
view
the
gallery
simply
as
a
passage
to
the
Old
Masters.
(Original)
Nachdem
die
Dresdner
lange
Zeit
ihre
Skulpturen
nur
in
einem
Schaudepot
sehen
konnten,
wurde
Ihnen
mit
der
Renovierung
der
Sempergalerie
wieder
ein
ihnen
gebührender
Platz
im
kulturellen
Leben
der
Stadt
gegeben.
Gemeinsam
mit
der
Galerie
Alte
Meister
erhält
eine
der
ältesten
Skulpturensammlung
nördlich
der
Alpen
einen
Raum
im
Herzen
der
barocken
Altstadt.
Es
ist
zu
bedauern,
dass
der
Gedanke
des
ehemaligen
Direktors
Georg
Treu,
im
Albertinum
ein
Skulpturenmuseum
von
der
Antike
bis
in
seine
Zeit
(das
frühe
20.
Jahrhundert)
einzurichten,
der
kaum
inhaltlich
stichhaltig
begründbaren
Umwidmung
des
Albertinum
als
Haus
der
Moderne,
nicht
aufrecht
erhalten
werden
konnte.
Umso
mehr
freut
man
sich
darüber,
dass
die
Skulpturen
nun
wieder
zugänglich
sind
und
in
einem
ihnen
gebührenden
Rahmen
wirken
können.
Niemand,
der
sich
die
Vielfalt
der
Schätze
aus
den
Staatlichen
Kunstsammlungen
ansieht,
sollte
zu
schnell
an
ihnen
vorüber
gehen,
sondern
die
Treppen
langsam
heraufschreitend,
Form,
Licht
und
Raum
auf
sich
wirken
lassen.
Man
wird
dabei
ihren
Eigenwert
erkennen
und
feststellen,
dass
es
sich
lohnt,
die
Galerie
nicht
schlicht
als
Durchgang
zu
den
Alten
Meistern
anzusehen.
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