4/5 Peter K. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
To
anticipate
the
conclusion:
A
visit
to
the
"Iko"
is
really
worth
it!
Much
taste
is
in
the
"first
division"
-
unfortunately
not
everything.
Here
are
the
details:
The
restaurant
is
located
where
you
would
not
necessarily
expect
a
restaurant
of
this
class:
In
a
backyard
near
the
city
limits
of
Osnabrück.
So
if
you
want
to
eat
here,
you
make
a
conscious
decision
to
visit.
There
won't
be
any
walk-in
customers
here.
You
can
expect
a
nice
table
in
the
clear
garden
or,
alternatively,
several
tastefully
styled
interiors
in
which
you
immediately
feel
comfortable.
The
wine
list
is
really
tough:
it
mainly
focuses
on
selected
winemakers
("Leiner,
Loimer,
Lageder")
from
Germany,
Austria
and
France.
There
are
also
wines
from
Italy
and
Spain
on
offer.
You
have
to
do
without
anything
from
overseas,
but
what
m.
E.
This
does
not
have
to
be
a
disadvantage,
because
the
quality
of
the
offer
is
really
considerable
and
a
nice
example
of
the
fact
that
there
is
no
need
for
an
ever-thick
"wine
bibles"
listing
several
vintages
of
individual
wines.
For
those
who
prefer
to
"spend"
the
evening
without
alcohol:
There
are
lots
of
exciting
things
to
accompany
your
meal.
Curiosity
is
expressly
rewarded
here!
But
to
the
essentials:
the
food.
We
were
almost
always
enthusiastic
about
it!
There
is
no
à
la
carte
offer,
instead
a
four-course
and
a
seven-course
menu
-
we
opted
for
the
latter.
The
mackerel
with
cherry
and
mussel
emulsion,
herbs
and
salad
taco
turned
out
to
be
the
perfect
(!!)
opener.
Also
remarkable
is
the
eagle
fish
with
pickled
radish
and
a
wonderful
bergamot
emulsion.
The
quail
breast
with
beetroot,
cooked
over
the
hay
bed
and
then
seared,
is
also
fantastic.
The
beef
flank
cooked
over
charcoal,
complemented
by
watermelon,
lardo
and
a
breathtaking
reinterpretation
of
Spanish
paella,
was
also
a
poem!
Unfortunately,
the
two
dessert
courses
could
not
maintain
the
level
previously
established
in
the
courses:
the
caramelized
pineapple
suffered
from
a
considerable
dominance
of
curry,
which
made
it
impossible
for
the
other
taste
nuances
to
penetrate:
Neither
the
pine
nut
cream
nor
the
ice
cream
were
noticeable
here.
This
gait
also
lacked
a
clearly
perceptible
texture.
It
was
there
in
the
final
dessert
course,
but
the
taste
of
the
(roasted
green
banana
ice
cream
with
white
chocolate,
buttermilk
and
ginger)
also
didn't
impress:
There
was
a
little
bit
of
everything,
the
ginger
went
under
completely,
but
it
didn't
reveal
itself
to
me
what
flavor
note
on
the
plate
should
actually
"play
first
fiddle".
Despite
the
shortcomings
in
the
patisserie,
it
was
a
really
special
evening
for
us.
The
relaxed,
attentive
service,
which
you
would
like
to
see
in
exactly
the
same
way
and
not
otherwise,
also
contributed
to
this.
(Good
to
know:
You
should
bring
time
to
visit
here.
In
our
case,
there
were
four
and
a
half
hours
between
arriving
and
leaving.)
All
in
all,
the
"Iko"
is
a
real
enrichment
of
the
Osnabrück
gastronomic
offer
-
provided
that
a
creative
and
contemporary
cuisine
that
also
emphasizes
special
ingredients
is
what
you
are
looking
for.
(Original)
Um
das
Fazit
vorwegzunehmen:
Ein
Besuch
im
"Iko"
lohnt
sich
wirklich
sehr!
Vieles
ist
geschmacklich
in
der
"ersten
Liga"
angesiedelt
-
leider
nicht
alles.
Hier
die
Details:
Das
Restaurant
befindet
sich
dort,
wo
man
ein
Lokal
dieser
Klasse
nicht
zwingend
erwarten
würden:
In
einem
Hinterhof
nahe
der
Stadtgrenze
Osnabrücks.
Wer
hier
essen
gehen
möchte,
entscheidet
sich
also
ganz
bewusst
für
einen
Besuch.
Laufkundschaft
wird
es
hier
bestimmt
nicht
geben.
Es
erwarten
einen
schöne
Tische
im
übersichtlichen
Garten
oder
alternativ
mehrere
geschmackvoll
gestylte
Innenräume,
in
dem
man
sich
sofort
wohlfühlt.
Die
Weinkarte
hat
es
wirklich
in
sich:
Sie
konzentriert
sich
im
Wesentlichen
auf
ausgesuchte
Winzer
("Leiner,
Loimer,
Lageder")
aus
Deutschland,
Österreich
und
Frankreich.
Es
werden
aber
auch
Weine
aus
Italien
und
Spanien
offeriert.
Verzichten
muss
man
auf
Jegliches
aus
Übersee,
was
aber
m.
E.
kein
Nachteil
sein
muss,
denn
die
Qualität
des
Angebotes
ist
wirklich
beachtlich
und
ein
schönes
Beispiel
dafür,
dass
es
keine
ewig
dicken
"Weinbibeln"
braucht,
die
von
einzelnen
Weinen
mehrere
Jahrgänge
listen.
Wer
lieber
ohne
Alkohol
den
Abend
"verbringen"
möchte:
Es
gibt
jede
Menge
Spannendes
als
Speisenbegleitung.
Neugier
wird
hier
ausdrücklich
belohnt!
Doch
zum
Wesentlichen:
dem
Essen.
Das
hat
uns
fast
durchweg
begeistert!
Es
gibt
kein
à
la
Carte-Angebot,
stattdessen
ein
Vier-Gänge-
sowie
ein
Sieben-Gänge-Menü-
Wir
entschieden
uns
für
Letzteres.
Die
Makrele
mit
Kirsch-Muschel-Emulsion,
Kräutern
und
Salat-Taco
erwies
sich
als
perfekter
(!!)
Opener.
Bemerkenswert
auch
der
Adlerfisch
mit
eingelegtem
Rettich
und
einer
traumhaften
Bergamotte-Emulsion.
Fantastisch
auch
die
überm
Heubett
gegarte
und
anschließend
scharf
angebratene
Wachtelbrust
mit
Roten
Beeten.
Auch
die
über
Holzkohle
gegarte
Rinderflanke,
die
ergänzt
wurde
durch
Wassermelone,
Lardo
und
eine
atemberaubende
Neuinterpretation
der
spanischen
Paella,
war
ein
Gedicht!
Leider
konnten
die
beiden
Dessertgänge
das
in
den
Gängen
zuvor
etablierte
Niveau
nicht
halten:
Die
karamelisierte
Ananas
litt
an
einer
doch
erheblichen
Curry-Dominanz,
die
es
den
anderen
Geschmacksnuancen
unmöglich
machte
durchzudringen:
Weder
die
Pinienkerncreme
noch
die
Eiscreme
vermochten
sich
hier
bemerkbar
zu
machen.
Auch
mangelte
es
diesem
Gang
an
einer
deutlich
wahrnehmbaren
Textur.
Die
gab
es
dann
zwar
beim
abschließende
Dessertgang,
aber
auch
der
(Geröstete
grüne
Bananen-Eiscreme
mit
weißer
Schokolade,
Buttermilch
und
Ingwer)
konnte
geschmacklich
nicht
begeistern:
Es
gab
von
allem
ein
wenig,
der
Ingwer
ging
komplett
unter,
aber
es
erschloss
sich
mir
nicht,
welche
geschmackliche
Note
auf
dem
Teller
eigentlich
die
"erste
Geige
spielen"
sollte.
Trotz
der
Mängel
in
der
Patisserie
war
es
ein
wirklich
besonderer
Abend
für
uns.
Dazu
beigetragen
hat
auch
der
entspannt-aufmerksame
Service,
den
man
sich
genau
so
und
nicht
anders
wünscht.
(Gut
zu
wissen:
Man
sollte
Zeit
für
einen
Besuch
hier
mitbringen.
In
unserem
Fall
lagen
viereinhalb
Stunden
zwischen
Ankommen
und
Gehen.)
In
Summe
ist
das
"Iko"
eine
wirkliche
Bereicherung
des
gastronomischen
Angebots
Osnabrück
-
vorausgesetzt,
eine
kreative
und
und
zeitgemäße
Küche,
die
auch
auf
besondere
Zutaten
Wert
legt,
ist
das,
was
man
sucht.