1/5 Pablo Roldán A. 1 year ago on Google
(Translated
by
Google)
I
would
like
to
share
my
experience
in
this
hospital
and
why
I
felt
badly
treated.
I
was
operated
on
on
a
Friday
for
a
fistula
and
in
the
days
that
followed
until
I
was
discharged
on
Sunday
I
didn't
find
out
exactly
how
the
operation
went
and
how
I
now
have
to
take
care
of
the
wound.
A
few
days
after
we
were
discharged,
my
wife
called
the
hospital
and
asked
for
the
surgical
report
because
we
hadn't
received
it
when
we
were
discharged.
Luckily
she
didn't
let
herself
be
brushed
off,
otherwise
we
would
still
be
waiting
now.
We
only
received
the
sick
note
and
proof
of
inpatient
treatment
for
the
employer
after
repeated
inquiries.
The
report
says
the
secondary
wound
healing
has
started,
although
I'm
still
bleeding.
When
I
was
discharged,
I
was
told
that
I
should
continue
to
be
treated
by
my
family
doctor,
although
that
should
actually
be
done
by
a
surgeon.
The
problem
is
that
all
resident
surgeons
who
could
continue
to
treat
me
are
currently
on
vacation
or
not
accepting
new
patients.
My
family
doctor
says
that
the
aftercare
should
actually
be
done
by
the
surgeon
who
operated
on
me.
Meanwhile,
I
have
an
open
wound
and
the
hospital
just
pushes
you
from
one
to
the
next
to
avoid
taking
care
of
the
patients'
problems.
It
would
have
been
better
if
I
had
had
Corona,
only
then
you
are
apparently
taken
seriously.
PS
I
have
no
complaints
about
the
nurses,
they
did
their
best,
especially
considering
that
some
of
them
are
still
in
training.
(Original)
Ich
möchte
gerne
meine
Erfahrung
in
diesem
Krankenhaus
erzählen
und
warum
ich
mich
schlecht
behandelt
gefühlt
habe.
Ich
wurde
an
einem
Freitag
wegen
einer
Fistel
operiert
und
habe
in
den
folgenden
Tagen
bis
zu
meiner
Entlassung
am
Sonntag
nicht
genau
erfahren,
wie
die
OP
lief
und
wie
ich
mich
nun
um
die
Wunde
kümmern
muss.
Einige
Tage
nach
der
Entlassung
hat
meine
Frau
im
Krankenhaus
angerufen
und
den
OP-Bericht
angefordert,
weil
wir
diesen
bei
der
Entlassung
nicht
bekommen
hatten.
Zum
Glück
hat
sie
sich
nicht
abwimmeln
lassen,
sonst
würden
wir
jetzt
immer
noch
warten.
Auch
die
Krankschreibung
und
einen
Nachweis
über
die
stationäre
Behandlung
für
den
Arbeitgeber
bekamen
wir
nur
nach
mehrfachem
Nachfragen.
Im
Bericht
steht,
dass
die
sekundäre
Wundheilung
bereits
eingesetzt
habe,
obwohl
ich
immer
noch
Blutungen
habe.
Bei
Entlassung
wurde
mir
gesagt,
ich
solle
mich
weiter
vom
Hausarzt
behandeln
lassen,
obwohl
das
eigentlich
ein
Chirurg
machen
müsste.
Das
Problem
ist,
dass
alle
ansässigen
Chirurgen,
die
mich
weiter
behandeln
könnten,
derzeit
im
Urlaub
sind
oder
keine
neuen
Patienten
aufnehmen.
Mein
Hausarzt
sagt,
dass
die
Nachbehandlung
eigentlich
der
Chirurg
machen
müsste,
der
mich
auch
operiert
hat.
Währenddessen
habe
ich
eine
offene
Wunde
und
das
Krankenhaus
schiebt
einen
nur
von
einem
zum
nächsten,
um
sich
nicht
um
die
Probleme
der
Patienten
kümmern
zu
müssen.
Es
wäre
besser
gewesen,
wenn
ich
Corona
gehabt
hätte,
nur
dann
wird
man
anscheinend
ernst
genommen.
P.S.
Über
die
Krankenschwestern
und
-pfleger
kann
ich
mich
nicht
beschweren,
sie
haben
ihr
Bestes
gegeben,
vor
allem,
wenn
man
bedenkt,
dass
einige
von
ihnen
noch
in
der
Ausbildung
sind.