I was here in the open/A station a few years ago and can't really remember anything good. The only thing that was nice were some activities, other patients or a few excursions. There were one or two therapists who were nice but otherwise that was it. I was often forced to do something that was outside of my comfort zone and if you didn't go along with it, things would quickly escalate or be threatened. It really wore you down and sometimes drove you crazy. It also seemed to me as if people wanted to put me in the closed/C ward. This is my personal and sketchy experience/memory and this was also a few years ago. The situation may of course have improved - and I hope so. I would never go back there the way it was back then and I couldn't recommend it to anyone. My parents ended up having to take me out of there.

If you are in acute danger to others or yourself, a stay can of course save your life. In all other cases I can only strongly advise against the KJP Nuremberg. I'm not sure whether Dr Nonell is even aware of the conditions. A morality of old-fashioned, violent oppression prevails, which is structurally supported by the majority of those involved. The rest ignore the situation, do their own thing with selective therapies or quit at some point. Children and young people are not taken seriously here and suggestions for improvement are rejected. Anyone who believes they have something to report should either not be taken seriously because they are young or mentally incompetent. It's that simple. After all, people don't come to the KJP with their children for nothing... Particularly affected here are children with behavioral problems, louder children, children with ADHD and, importantly, children from so-called “abnormal” family situations, for example from single parents. The key questions here are: which children are disrupting operations and need to be silenced? Who can you do it with, meaning where will there be the least headwind? I've made the effort to talk to many affected people over the last year and few have had better reports. If so, then they tend to be quiet children from a higher education class. They are definitely handled differently here. It's sad that the weaker people are made even weaker here. I would like to say to all children and young people who were affected by the behavior described above: you are worthy of appreciation just as you are! P.S. the teachers and the music therapist are great and there are individual pearls with hearts and minds. Unfortunately, the overall condition is so bad that I would like to leave the one star here.

Jeden Freitag gab's Milchreis, der war gut. Das kann man allerdings weder vom Personal, der Behandlung oder den Regeln dort sagen. Bei den meisten Betreuer*innen und Psycholog*innen meint man, die Arbeitsstellen wären willkürlich verlost worden. In 6 Monaten auf der B-Station erlebt man von Unwissen, Gaslighting, Gebrüll und Unprofessionalität nahezu alles. Ich spreche hier vom Großteil des Personals. Vereinzelt gab es auch wirklich kompetente Leute. Bei vielen Gesprächen zwischen Personal und Mitpatient*innen konnte man trotzdem einfach nur den Kopf schütteln. Selten so viel Nichtwissen auf einem Haufen erlebt, da hat der normale, gesunde Menschenverstand mehr Ahnung, als das "Fachpersonal", was den Namen zum Großteil unter keinen Umständen verdient hat. In der Therapiestunde wurde man entweder nicht ernst genommen, nicht verstanden oder es hieß man müsse sich selbst helfen, die Therapeut*innen seien ja nicht dafür da (was im Endeffekt zwar einen wahren Kern beinhaltet, trotzdem fehlte jegliche Unterstützung auf dem Weg dorthin). Auf Patient*innen mit wenig Selbstvertrauen etc. wurde noch manchmal zusätzlich rumgehackt. Die wöchentliche Oberarztvisite hätte man sich auch sparen können und wehe man hat eine eigene Meinung, da springt das Personal im Dreieck. Statt Kommunikation und Aufklärung wurde hier eher mit hartem Ton oder Bestrafung gearbeitet. Nach der Entlassung kam ein Arztbrief voller falscher Tatsachen an, auch Sachen, die ich extra vorher besprochen hatte wurden teilweise weggelassen, verändert oder falsch dargestellt. Handyzeiten sind absoluter Schmarrn auf dieser Station.

Eigendlich hat die Klinik 0 Sterne Verdient. War zu oft schon auf der C Station(Geschlossene) Und kann daher sagen es gibt keine Schlimmere erfahrung als die C station. Teilweise die Ärzte haben garkein Plan was sie eigendlich dort tun. Sind überfordert. Und manche bräuchten selbst mal nen Psychologen.Die Psychologen sind auch nicht die Hellsten ausser Fr.Slyshak. Die Pfleger sind Verschieden. Aber was ich definitiv sagen kann ist das die meisten Anstrengend sind und nicht immer so nett. Als ich auf die A oder B station verlegt werden sollte bin ich von der C abgehauen weil ich das nicht wollte aber Indirekt gezwungen wurde weil die wollten das ich mich stabilisiere und danach in eine Wohgruppe gehe. Aber ich lass mich nicht verarschen! Naja bin froh jetzt endlich aus Nürnberg rausgezogen zu sein dann muss ich mir diese Verstörende klinik garnicht mehr geben. Fakt ist da wird man gestörter als man schon war......

No matter which station you are, you will not be taken seriously. When you have a panic attack, you are left completely alone and rarely receive support. Still two stars because some PEDs can be really nice (aside from dealing with mental illnesses).

Ich hab ein größeres trauma nach Entlassung als bei der Einweisung . Das Personal war total inkompetent und war und überfordert mit den Patienten. Von Ärzten wurde man null ernst genommen und alles wurde runter gespielt. Es wurden falsche Diagnosen gestellt und Sachen im Arztbrief vergessen. Die Stimmung auf Station war extrem schlecht und man hat sich überhaupt nicht wohl gefühlt. Die Patienten wurden total im Stich gelassen. Und es sind viele ungerechte Dinge passiert. Die Pfleger sollten selber mal in Therapie gehen denn was man da erlebt hat, wirklich schlimm! Könnte ich null Sterne geben würde ich das sofort tun!

Ich kann nur noch den Kopf schütteln... Meine Tochter war jetzt 13 Tage auf der B Station, zum Aufnahmegespräch musste ich mich rechtfertigen, warum meine Tochter den überhaupt stationär aufgenommen werden sollte... (die kompletten Testungen fanden im Süden statt und von dort kam auch der dringende Rat, eine stationäre Therapie im Norden anzustreben.) Wir standen über 4 Monate auf der Warteliste. Als wir endlich den Anruf erhielten, freuten wir uns auf die Chance einer Behandlung für meine Tochter. Leider klappte gar nichts... meine Tochter (12 Jahre alt) klagte bei der 1. Stunde mit der Therapeutin über Heimweh, ich bekam sofort einen Anruf, dass eine Entlassung stattfinden muss, wenn meine Tochter nicht mitarbeitet. Bei der 2. Therapieeinheit wurde ihr mitgeteilt, dass sie das Zimmer wechseln muss, also fand wieder keine Therapie statt, weil es sie so durcheinander brachte. Bei der 3. Stunde mit der Therapeutin (gleich nach dem ersten Wochenende zuhause) klagte meine Tochter wieder über starkes Heimweh, die Therapeutin entschied mit der Stationsärztin, dass meine Tochter entlassen wird. Ich bekam einen Anruf in der Arbeit und wurde vor vollendete Tatsachen gestellt! An diesem Tag wurde meine Tochter entlassen... ohne Notfallplan, ohne alles!!! Nie wieder KJP in Nürnberg! Vielen Dank für nichts!!!

(Translated by Google) I have in the period of 1.12. until 19.3. stayed in the day clinic of the KJP Nuremberg. The stay was one of the best decisions I made and did a lot in those 4 months. Both supervisors and therapists are friendly, courteous and helpful. The daily routine is well structured and various therapy options are available in addition to normal psychotherapy. Even in the group you still have enough time to play games, talk or just do something with your friends there. Many long-lasting, valuable friendships are made here. The therapy helped me a lot, so that I was able to be discharged last Friday with a good feeling. Depending on their age, the patients are divided into a not too large group (6-7 children). Contrary to my expectations, this stay was definitely worthwhile, which I would certainly repeat. (Original) Ich habe mich im Zeitraum des 1.12. bis zum 19.3. in der Tagesklinik der KJP Nürnberg aufgehalten. Der Aufenthalt war eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe und hat in diesen 4 Monaten eine Menge getan. Sowohl Betreuer als auch Therapeuten sind freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Der Tagesablauf ist gut strukturiert und verschiedene Therapieangebote sind neben der normalen Psychotherapie vorhanden. Auch in der Gruppe hat man dennoch genug Zeit Spiele zu spielen, zu reden oder einfach nur etwas mit seinen Freunden dort zu machen. Viele lang anhaltende, wertvolle Freundschaften werden hier geschlossen. Die Therapie hat mir sehr weitergeholfen, sodass ich letzten Freitag mit einem guten Gefühl entlassen werden konnte. Die Patienten werden je nach Alter in eine nicht zu große Gruppe eingeteilt (6-7 Kinder). Entgegen meiner Erwartungen war dieser Aufenthalt auf jeden Fall lohnenswert, den ich sicher wiederholen würde.

Über Station A kann ich leider nicht viel Gutes berichten. Der eine Stern gilt dem einen oder anderen Pfleger. Trotz negativer Berichte habe ich vorurteilsfrei mein Kind in die Obhut von Station A gegeben. Der Zustand wurde von Woche zu Woche schlechter. Es gab kaum Therapie oder Familiengespräche. Die Kinder haben nur wenig Beschäftigung, dafür ihr Handy viel zu lang, an den Wochenenden rund um die Uhr. Wir haben die Klinik gewechselt, zum Glück. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Unterschiede gibt zwischen den Kliniken. Die Kosten werden bestimmt ähnlich sein. Schade für die Kinder, die professionelle Hilfe benötigen.

Vom ersten Tag in der Tagesklinik hat sich mein Kind und wir alle dort sehr gut aufgenommen gefühlt. Probleme wurden angehört und ernst genommen. Zu Anfang hatten wir erst große Angst, ob sich das Kind darauf einlassen würde. Neue Umgebung und fremde Menschen. Für uns war das die letzte Hoffnung, der letzte Strohhalm, und wir empfehlen die Tagesklinik wärmstens weiter. Hier werden Kinder nicht repariert, sondern kompetente Hilfe und zielführende Möglichkeiten für alle Beteiligten aufgezeigt. Der Umgang ist sehr nett, freundlich und warmherzig gewesen. Wir sind immer noch sehr dankbar für die Zeit, die unser Kind dort verbringen durfte.

We went to see Eva Weinstock-Kroczek, and we are very grateful for the thorough examination, and attention. Without the diagnosis and the recommended psychoterapist, my son would still be suffering inside. Do not get me wrong, it is still not easy, but the problems now are visible and treatable. Thank you.

(Translated by Google) I was there a while (no idea think 5 months or so around the shoot) on the A in house 41. The staff were really very sweet and most of the therapists were actually quite good except (in my opinion) Ms. Girke. I felt very unimportant in therapy and somehow it made me feel more or less that I was simulating. She also refused to prescribe medication. Plot twist, one week after the discharge I was immediately put on medication because it only got worse for me after the discharge and I had to go to a new clinic immediately after 3 weeks because it was no longer possible. Plus, I think there's a bit of a lack of money, remember, employees are nice, Frau girke just doesn't do anything (Original) Ich war bissi da (keine Ahnung glaub 5 Monate oder so um den Dreh) auf der A im Haus 41. Die Mitarbeiter waren echt sehr süß und die meisten Therapeuten waren eigentlich ganz gut außer (meiner Meinung nach) Frau Girke. Ich habe mich sehr unwichtig in der Therapie gefühlt und irgendwie hat sie mir mehr oder weniger zu fühlen gegeben das ich simuliere. Sie weigerte sich außerdem mit Medikamente zu verschreiben. Plot twist, eine Woche nach der Entlassung wurde ich sofort auf Medikation gesetzt da es für mich nach der Entlassung nur noch schlimmer wurde und ich halt direkt nach 3 Wochen in ne Neue Klinik musste weils gar nicht mehr ging. Plus ich glaub’s fehlt n bissi an Geld also, merkt euch, Mitarbeiter sind nett, Frau girke halt nicht

(Translated by Google) Our son has visited the day clinic in the past few months. He feels good. The therapists respond to the children's interests. Many thanks to the supervisors and therapists. (Original) Unser Sohn hat in den letzten Monaten die Tagesklink besucht. Er hat sich Wohlgefühl. Die Therapeuten gehen auf die Interessen der Kinder ein. Vielen Dank an die Betreuer und Therapeuten.

Der Dr. Patrick Nonell hat mich mehrmals unsittlich berührt. Bitte liebe Eltern haltet eure Kinder von diesem Ort fern! Sucht eine andere Klinik! Ich versuche immer noch mit dem Trauma fertig zu werden, das ich wegen dieser Klinik erleiden musste. Vor den Eltern tun alle auf nett, aber hinter geschlossenen Türen wird sich an den Kindern vergangen!!! BITTE liebe Eltern, egal wie schlimm es mit euren Kindern steht oder sie weit die nächste Klinik entfernt ist. Auf keinen Fall hierhin schicken!!

Ich hatte bereits eine Rezession geschrieben gehabt, diese wurde offenbar gelöscht. Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen. Es sind die falschen Leute an wichtigen Stellen. Es war für mich unvorstellbar, wie unprofessionell dort gearbeitet wird. Es ist wirklich eine Schande, wie manche Mitarbeiter dort versuchen die Kinder fertig zu machen, gerade dann wenn sie Schutz und Verständnis brauchen. Ich war täglich einfach nur entsetzt. Das Personal ist eine reine Katastrophe und sollte wirklich mal von der Behörde überprüft werden.

Hier wurden viele negative Rezensionen gelöscht. Der Dr. Patrick Nonell hat mir meine Seele geraubt, und meine Würde, alles. Dieser Mann gehört nicht in die Nähe von kleinen, hilflosen Kindern. Die Wahrheit wird irgendwann ans Licht kommen. Ich werde dafür kämpfen, es ist meine Pflicht das zu tun, damit andere Kinder geschützt werden können und ich ihnen helfen kann!

(Translated by Google) I was there and had to ring over 30 times and still got no answer. I saw a lot of workers walking around looking at us but still doing nothing. I've read all of the reviews and it's gross. literally why would I want to go to therapy like this where kids are bullied by the staff and when they get out of there they are worse than before? No thanks. dreadful. (Original) Ich war dort und musste über 30 Mal klingeln und bekam immer noch keine Antwort. Ich sah viele Arbeiter, die herumgingen und uns ansahen, aber immer noch nichts taten. Ich habe alle Bewertungen gelesen und es ist ekelhaft. buchstäblich, warum sollte ich zu einer solchen Therapie gehen wollen, bei der Kinder vom Personal gemobbt werden und wenn sie dort rauskommen, sind sie schlimmer als zuvor? Nein danke. schrecklich.

(Translated by Google) One point for some nice carers and therapists, for the rest there should be minus points. Detailed evaluation will follow (Original) Ein Punkt für einzelne nette Betreuer und Therapeuten, für den Rest müsste es Minus Punkte geben. Ausführliche Bewertung folgt noch

Wir haben durch Frau Kampe auf der A Station sehr viel Hilfe erhalten und fühlen uns durch ihre Arbeit viel besser. Es ist ein sicheres Gefühl die Kinder ihr anzuvertrauen und unter ihre Obhut zu geben.

(Translated by Google) I received outpatient treatment from Dr. Nonell and it helped me a lot! I think he is very competent and can only recommend him. He takes the time it takes and really cares. He listens attentively, is empathetic, gives you the feeling of being understood and you can also laugh during therapy. Many thanks for everything! (Original) Ich war vier Jahre in ambulanter Behandlung bei Herrn Dr. Nonell und es hat mir sehr geholfen! Ich halte ihn für sehr kompetent und kann ihn nur weiter empfehlen. Er nimmt sich die Zeit die man braucht und macht sich wirklich Gedanken. Er hört aufmerksam zu, ist einfühlsam, gibt einem das Gefühl verstanden zu werden und man kann in der Therapie auch mal lachen. Vielen Dank für alles!

Wir sind als Familie sehr zufrieden mit der Arbeit die Frau Kampe leistet. Unser Kind ist auf der A-Station sehr gut bei Ihr aufgehoben und wir fühlen uns endlich verstanden und gehört.

Unser Sohn war zur Diagnostik in der Ambulanz KJP. Die Diagnostik wurde durch eine Ärztin abgeschlossen, es fehlte nur noch die Befundbesprechung und das weitere Vorgehen an Therapien. Seit anfang Februar werden wir hingehalten die Ärztin sei erkrankt man wissen nicht wann sie wieder kommt. Nach über 4 Wochen kam heraus diese Ärztin arbeitet nicht mehr im Nordklinikum. Es würde eine andere Ärztin das Abschlussgespräch führen. Endlich kam ein Termin zu Stande nach über 7 Wochen. Heute wäre dieser Termin gewesen und was war wieder... Der Termin wurde telefonisch aufgrund krankheit wieder abgesagt ! Nach über 2 Monaten warterei wissen wir immer noch nichts wie es mit unserem Sohn weitergeht, der aber Dringend auf diese Befunde angewiesen ist um eine anständige Therapie auf die Beine zu stellen ! Hätte ich all das im Dezember schon gewusst, da hat die Diagnostik gestartet, hätte ich dort niemals die Diagnostik begonnen. Es sind 4 Monate vergangen und wir wissen genauso viel wie zuvor. Befunde bekommt man auch nicht in Kopie mit, sodass eine niedergelassene Kinderpsychologin diese mal vorab anschaut. Einfach eine Farce wie dort mit kranken Kindern umgegangen wird wie auch hilflosen Eltern !

My daughter has been attending the day clinic for the past few months. She immediately felt very comfortable. The carers have a good rapport with the young people. The therapy addresses many areas and is diverse. The therapists respond to the children's interests. We parents also felt that we were in good hands and included so that we could support our daughter in the best possible way. Our daughter has gained hope and feels able to continue her outpatient therapy successfully. Many thanks to all therapists and also to the teachers who looked after our daughter very well at school.

Because of my stay in the A station, I feel much worse than before. The therapists aren't doing their job properly and neither are the PEDs. I'm not talking about all of them but the majority are simply not made for their job. PS: Mr. Glave is the best occupational therapist

It is difficult for me to put into words what I experienced in child psychiatry. But I feel an obligation to share my experiences to ensure that no one ever goes through what I went through there. The time I spent in the facility was characterized by fear, isolation and abuse. There was little to no support and the therapies seemed more focused on calming us down than actually helping us. The staff seemed disinterested and numb to the children's screams and suffering. The conditions in the child psychiatric ward were horrific. The rooms were uncomfortable and the security measures seemed oppressive. We felt like prisoners, locked in a place that was supposed to heal us. What concerns me most is the fact that many children in such institutions have no voice and their stories often go unheard. It's time for something to change and for these places to be better monitored. Overall, my experience in child psychiatry was deeply traumatic. It is a facility that urgently needs to be overhauled to ensure that children there receive the help and support they truly need. I hope that my words will help to draw attention to the abuses in such institutions and bring about change. No one should have to go through what I experienced.

Very bad PEDs that hardly take care of the patients (especially) on the C. If you want a skill, some PEDs even say "Oh, I really have to get up." Never seen such lazy nurses. (own experience) When I was there again in November it had improved but not much. Among other things, the B station had a PED (who wasn't on break!) rolling a cigarette in the ward room (June 2022). I would also like to mention that PEDs often exceed limits, such as when waking up at the B station, where I (and others !) were simply shaken without permission). This got to the point where I kept having relapses on the weekends and most of the time I just cried. The only positive thing was the patients. I also find the stark differences between A and B outrageous: on the A you don't get a special exit on the B. Fewer cell phones on the B for some 14-16 year olds. Not recommendable.

Ms. Kampe is a very nice social worker and takes very good care of the children. We feel very well looked after with her. We are very happy that we met you and hope that she can continue to look after the parents and children in the A station for a long time.

I would like to give this clinic 0 stars because it is just sad how the children and young people are treated there. I was in stations B and C for a very long time and can only report bad things. The only good thing was my fellow patients and a therapist. I actually suffered a trauma from this clinic. It was the worst 18 months of my life. Please find another clinic if possible and do not put your children in this house. I felt worse after my stay than before.