3/5 Sven-Helge von D. 5 months ago on Google
Wieder
ein
Gastwirt
mit
einem
15-16std.
Tag.
Das
Spiegelt
sich
auch
in
den
Gesprächen
mit
dem
Kunden
wider.
Der
Wirt
ist
am
Tisch
weder
Offen
noch
Streitbar;
eher
gibt
Er
den
Beratungsresistenten
zum
Besten!
Stammgäste
genießen
offenbar
Wertschätzung!
Touristen
bzw.
Neukunden
werden
Nicht
mal
von
der
Seite
angeschaut
und
es
wird
dann
wärend
einer
Gesprächsrunde
versucht,
diese
dann
vom
Worte
Abzuschneiden.
Aber
der
Gipfel
ist
dann
zu
Guter
letzt;
wenn
alle
Gäste
den
Saal
zu
verlassen
haben:
Sagt
der
Wirt:
Ihr
könnt
dort
Alle
am
Tresen
bezahlen!
Und
Raus
bist
du!
Ein
Dankeschön
für
die
Zahlungskräftige
Unterstützung
gab
es
nicht!
Die
Niederländische
Bedienung,
die
Überhaupt
nichts
dafür
kann
und
einen
super
moi
Job
macht,
tut
einem
dabei
am
meisten
leid!
Noch
eins
zu
den
Speisen:
das
oder
die
Schnitzelchen
waren
nicht
frisch
aus
der
Panierstraße,
die
Spätzle
nicht
Hausgemacht;
wässrig,dünn
quasi
Lieblos
dahin
gemacht
und
die
Champignons
ohne
eine
Spur
von
Rahm.
Da
half
auch
ganz
viel
Salz
zum
binden
nicht
mehr.
Desweiteren
hatten
die
Pilze
schon
längst
ihre
Lebensdauer
überschritten.
Ein
Koch
sollte
Champignons
nicht
mehr
verwenden
wenn
diese
schon
über
dem
Stil
Schwarz
sind.
Sieht
man
spätestens
beim
Kleinschneiden!
Offener
Kelch,
schwarzfäule
und
stark
verschuppt
waren
diese
Champignons
bestimmt
auch
noch.
Werde
in
den
nächsten
Jahren
mal
wieder
einkehren
um
dem
Wirtshaus
noch
eine
zweite
Chance
zu
geben.
Tot
sins.