5/5 Michael S. 7 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
museum
is
maintained
in
committed,
unpaid
work
by
the
club
members
(mostly
former
miners).
On
the
surrounding
(circular)
hiking
trails
there
are
numerous
informative,
historical
"remnants"
of
the
former
coal
mines
in
the
Muttental,
which
give
a
vivid
impression
of
the
hardships
and
sweat
of
coal
mining
in
the
19th
century
until
the
postwar
period
of
the
Second
World
War.
Nothing
spectacular
at
all
-
but
that
was
the
life
at
that
time
and
not
working.
For
many
examples,
with
what
partly
primitive
means
and
tools
of
the
"fuel"
coal
had
to
be
brought
to
light.
An
interesting
contrast
and
a
good
complement
to
the
impressions
that
can
be
gained
in
the
Mining
Museum
Bochum
from
the
mechanized
and
partly
automated
coal
mining
in
the
post-war
period
to
the
now
almost
reached
end.
Note:
for
little
money
you
can
satisfy
his
hunger
from
early
summer
to
autumn
in
the
house
or
outside
area
of
the
colliery
house
and
quench
your
thirst.
The
stay
there
offers
real
silence
and
a
very
relaxed,
pleasant
atmosphere.
Homemade
cakes,
fresh
waffles
and
freshly
brewed
coffee
always
make
us
mouth-watering
as
"late
discoverers"
-
but
try
it
out
for
yourself!
(Original)
Das
Museum
wird
in
engagierter,
unbezahlter
Arbeit
der
Vereinsmitglieder
(überwiegend
ehemalige
Bergleute)
unterhalten.
Auf
den
umliegenden
(Rund-)Wanderwegen
gibt
es
zahlreiche
informative,
historische
"Überbleibsel"
der
ehemaligen
Zechen
im
Muttental
zu
sehen,
die
einen
plastischen
Eindruck
über
Mühen
und
Schweiß
bei
der
Kohleförderung
im
19.
Jahrhundert
bis
in
die
Nachkriegszeit
des
2.
Weltkriegs
verschaffen.
Eben
nichts
Spektakuläres
-
aber
das
war
das
damalige
Leben
und
Arbeiten
ja
auch
nicht.
Dafür
viele
Beispiele,
mit
welch
teils
primitiven
Mitteln
und
Werkzeugen
der
"Brennstoff"
Kohle
ans
Tageslicht
gebracht
werden
musste.
Ein
interessanter
Kontrast
und
eine
gute
Ergänzung
zu
den
Eindrücken,
die
man
im
Bergbaumuseum
Bochum
von
der
mechanisierten
und
teils
automatisierten
Kohleförderung
in
der
Nachkriegszeit
bis
zum
nunmehr
fast
erreichten
Ende
gewinnen
kann.
Anmerkung:
für
kleines
Geld
kann
man
von
Frühsommer
bis
Herbst
in
Haus
oder
Außengelände
des
Zechenhauses
seinen
Hunger
schmackhaft
stillen
und
den
Durst
löschen.
Der
Aufenthalt
dort
bietet
echte
Stille
und
eine
sehr
entspannte,
angenehme
Atmosphäre.
Selbst
gebackener
Kuchen,
frische
Waffeln
und
stets
frisch
gebrühter
Kaffee
lassen
uns
als
"Spätentdecker"
immer
das
Wasser
im
Munde
zusammenlaufen
-
aber
testen
Sie
selbst!