1/5 Horst B. 1 year ago on Google
Ein
Stern
ist
noch
zuviel.
Es
war
eine
sehr
schlechte
Erfahrung.
Die
Anzahl
der
hier
möglichen
Zeichen
reichen
nicht
auf
um
alle
schlechten
Eindrücke
von
zwei
Terminen
und
etwas
über
fünf
Tage
stationärer
Aufenthalt
wegen
einer
Hüft-OP
hier
aufzuführen,
deshalb
nur
soweit
möglich
in
Stichpunkten.
1.
Tag,
trotz
Termin
mehr
als
drei
Stunden
Wartezeit
wegen
Kommunikationsfehler
zwischen
Arzt
und
Anmeldung.
2.
Termin
für
eine
Gelenkspieglung.
Wieder
mehr
als
zwei
Stunden
Wartezeit
wegen
eines
Systemausfalls.
Die
Behandlung
hätte
stattfinden
können,
die
Daten
manuell
nachgetragen
werden.
Die
Ergebnisse
der
Gelenkspieglung
sollten
mir
nach
14
Tagen
mitgeteilt
werden.
Dies
war
nicht
der
Fall.
Versuche
telefonisch
jemanden
zu
erreichen
gelangen
nicht.
Die
erste
Email
blieb
unbeantwortet,
bei
zwei
weiteren
wurde
ich
vertröstet,
da
das
Ergebnis
noch
besprochen
werden
müsse???
Nach
ca.
vier
Wochen
ein
negatives
Ergebnis.
(
Bei
einem
Abstrich
während
der
OP
wurden
Keime
gefunden.)
Bzgl.
der
Aufnahme
sollte
ein
Vorgespräch
stattfinden.
Auf
Nachfrage
was
da
besprochen
werden
sollte
und
ob
man
dies
nicht
am
Aufnahmetag
machen
könne,
reagierte
die
Anruferin
sehr
unhöflich
und
teilte
mir
Themen
mit,
die
gar
nicht
auf
mich
zutrafen,
darunter
ein
Corona
PCR-Test
fünf
Tage
vor
der
Aufnahme
(sehr
Aussagefähig,
bringt
aber
wahrscheinlich
Geld).
Nachdem
ich
ihr
mitteilte,
dass
ich
unter
diesen
Umständen
die
OP
absage,
meldete
sie
sich
nach
Rücksprache
mit
dem
Arzt
wieder
und
teilte
mir
mit,
dass
man
auf
das
Gespräch
verzichten
kann.
Am
Tag
der
Aufnahme
wieder
mehr
als
zwei
Stunden
Wartezeit
bei
der
Anmeldung
dazu
mehr
als
zwei
Stunden
bis
ich
das
Zimmer
beziehen
konnte,
keine
Hinweise
auf
den
weiteren
Tagesverlauf.
Gegen
22:00
h,
gerade
eingeschlafen
vor
dem
OP-Tag,
kommt
jemand
mit
einem
mobilen
EKG
Gerät
ins
Zimmer
um
ein
EKG
durchzuführen.
Der
Boden
im
Zimmer
klebte
immer
leicht,
eine
Urinpfütze
vor
der
Toilette
durch
einen
anderen
Patienten
wurde
trotz
mehrmaligen
Hinweisen
lange
nicht
beseitig.
Rezepte
für
wichtige
Medikamente
wurden
vergessen
u.v.m.
Das
Ganze
kostete
für
die
Krankenkasse
und
damit
indirekt
für
den
Beitragszahler/in
20000,-
€
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